Expeditionen können in The Walking Dead: Destinies während der Hauptstory-Missionen abgeschlossen werden. So funktionieren sie.
The Walking Dead: Destinies ist in Episoden unterteilt, und die meisten von ihnen beinhalten schwierige Entscheidungen, mit denen man sich auseinandersetzen muss, um die eigene Geschichte weiter zu entwickeln. Um eine Episode zu beginnen, wählt man eine Expedition, an der man teilnehmen möchte. Während des Abschlusses der Hauptquest muss man eine Situation mit der gewählten Expedition bewältigen und wird je nach Ergebnis belohnt oder bestraft.
Wie man eine Expedition startet
In The Walking Dead: Destinies kann man eine Expedition starten, indem man im aktuellen Hauptquartier mit dem Missionstisch interagiert. Das funktioniert nicht, wenn man einen ungelösten Konflikt in der Gruppe hat, also muss man sicherstellen, dass man zuerst mit den Überlebenden in der Gruppe gesprochen hat.
Bevor man eine Hauptmission beginnt, muss man sich für eine Expedition entscheiden. Jede Expedition wird von einem bestimmten Charakter angeführt und hat unterschiedliche Ergebnisse zur Folge.
Normalerweise gibt es mehrere Expeditionen zur Auswahl. Es kann aber auch vorkommen, dass es gar keine Expeditionen gibt und man einfach mit der Hauptmission weitermachen muss, aber das ist eher selten der Fall.
Man kann sich je nach Beschreibung und Ergebnis der Expedition entscheiden, welche man machen möchte. Beispielsweise kann man sich darauf konzentrieren, Sophia zu finden, indem man Daryl oder Carol losschickt, oder man kann sich auf die Suche nach medizinischen Hilfsmitteln für Lori machen. Alternativ kann die Entscheidung auch davon abhängen, wie viele Fertigkeitspunkte man bei Erfolg oder Misserfolg gewinnt oder verliert.
Wie man Expedition erfolgreich abschließt
Wenn man sich für eine Expedition entschieden hat, bevor man eine Hauptmission beginnt, erhält man eine Nachricht von der Spielfigur, die man während der Episode ausgesandt hat. Man muss dann eine Entscheidung treffen, die über Erfolg oder Misserfolg der Expedition entscheidet. Der beste Weg, um ein Scheitern der Expedition in The Walking Dead: Destinies zu vermeiden, besteht darin, die Situation zu analysieren, bevor man sich entscheidet, welche Entscheidung die sicherere wäre.
Wenn ein Charakter eine andere Gruppe von Überlebenden findet, ist es normalerweise am besten, sie um Hilfe zu bitten, es sei denn, es gibt einen Hinweis, der Verdacht erregt. Wenn ein Charakter von Beißern umzingelt ist, ist es fast immer die richtige Entscheidung, ihm zu sagen, er solle sich zurückziehen und zum Hauptquartier zurückkehren oder man schickt Verstärkung. Es ist jedoch auch wichtig, zu berücksichtigen, wer auf die Expedition geschickt wurde. Daryl kommt in der Regel allein zurecht, während Carol in Staffel 1 und 2 noch nicht mit zu vielen Beißern allein fertig werden konnte.
Neben der Möglichkeit, in The Walking Dead: Destinies schnell mehr Fertigkeitspunkte zu sammeln, sind Expeditionen auch eine gute Möglichkeit, mehr über einige der Situationen zu erfahren, mit denen die Gruppe konfrontiert wurde. Wenn man zum Beispiel Merle rettet, kann Glenn zu der Stelle zurückkehren, an der T-Dog ausgesetzt wurde, und Informationen darüber sammeln, was mit ihm passiert ist.
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