Die Verachtung – Le Mépris: Special Edition (4K Ultra HD)

Die Verachtung - Brigitte Bardot
Die Verachtung - Brigitte Bardot © StudioCanal

Daten und Fakten zur Blu-ray
Die Verachtung - Le Mépris: Special Edition (4K Ultra HD)

ab 29.06.2023 auf Blu-ray im Handel
Genre: ,
FSK: 6 - Laufzeit: 103 Minuten
Label: StudioCanal

Die Verachtung - 4K UHD Cover
Anzahl Disks: 2

Bildformat:

2,35:1 2160p/ Dolby Vision (UHD), 2,35:1 1080/24p Full HD (BD)

Tonformat:

Deutsch (Mono DTS-HD Master Audio), Französisch (Mono DTS-HD Master Audio), Englisch (Mono DTS-HD Master Audio)

Untertitel:

Deutsch, Englisch, Französisch

Bonusmaterial:
  • Featurette: „Es war einmal: Die Verachtung“
  • Einführung von Colin MacCabe
  • Kurzfilme: „Paparazzi – Die Verfolgung der B.B.“
  • „Bardot und Godard“
  • Booklet
  • Trailer
Inhalt:

Der Schriftsteller Paul Javal (Michel Piccoli) wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten, das von den Irrfahrten des Odysseus handelt. Da der Produzent mit der Umsetzung des Stoffes durch Fritz Lang (er selbst) nicht zufrieden ist, soll Paul einige Szenen umschreiben. Nach einem Treffen in Cinecittà lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille (Brigitte Bardot) in seine Villa ein. Weil Paul nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, er würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau opfern. Und so schlägt Liebe schließlich in Verachtung um…

Wissenswertes zu Blu-ray und Film:

Jean-Luc Godards Klassiker mit Michel Piccoli („Belle de Jour“) und Brigitte Bardot („Die Wahrheit“) ist eine ebenso vielschichtige wie mitreißende Reflexion über das Filmemachen und die Welt des Kinos, in der es vor allem um den Konflikt zwischen Kommerz und künstlerischer Unabhängigkeit geht. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Paul Moravia besticht durch ihre konsequente Farbdramaturgie und den kreativen Reichtum eines unermüdlich fabulierenden Godard, aber auch durch die eigenwillige Bildsprache von Raoul Coutard („Außer Atem“). Regielegende Fritz Lang („Metropolis“) ist in einer Nebenrolle (als er selbst) zu sehen.

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