„Top Gun: Maverick“ ist ein Erfolg an den Kinokassen und so wundert es nicht, dass die Gerüchte über eine Fortsetzung lauter werden. Jerry Bruckheimer, Produzent des Filmes, weiht uns nun in seine Pläne ein.
Mit diesem Erfolg haben die Produzenten hinter „Top Gun: Maverick“ sicherlich nicht gerechnet. „Top Gun: Maverick“ ist der neue Memorial-Day-Rekordhalter und löste damit „Fluch der Karibik 3: Am Ende der Welt“ ab. Insgesamt spielte der Actionfilm mit Tom Cruise in den ersten vier Tagen in den USA 156 Millionen Dollar ein. Das weltweite Einspielergebnis soll bei über 280 Millionen Dollar liegen. Dieser Erfolg ist immens. Gerade wenn man bedenkt, dass der ursprüngliche Start von „Top Gun 2“ Jahre nach hinten verschoben wurde und der erste Trailer noch lange vor Corona erschien. Es ist somit nicht sonderlich überraschend, dass jetzt schon über eine Fortsetzung spekuliert wird und genau dazu bezieht Produzent Jerry Bruckheimer nun Stellung.
„Lasst uns auf dieser Welle reiten“
In einem Interview wurde Jerry Bruckheimer auf eine mögliche Fortsetzung angesprochen, welche schon im Vorhinein, durch die sehr guten Kritiken, als möglich erschien. Der phänomenale Kinostart unterstützt dies nun. Zwar sagt Bruckheimer, dass es keine unmittelbaren Pläne für ein Sequel gibt, jedoch scheint er für die Idee offen zu sein. Bezogen auf das starke erste Wochenende sagt Bruckheimer: „Lasst uns auf dieser Welle reiten.“
Die Handlung von „Top Gun: Maverick“
Seit mehr als 30 Jahren ist Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) als Top-Pilot für die Navy im Einsatz. Als furchtloser Testflieger lotet er die Grenzen des Möglichen aus und drückt sich vor der Beförderung, die ihn auf den Boden verbannen würde. Als er eine Gruppe von Top-Gun- Auszubildenden für eine Sondermission trainieren soll, trifft er auf Lt. Bradley Bradshaw (Miles Teller) mit dem Spitznamen „Rooster“, den Sohn von Mavericks verstorbenem Co-Piloten und Freund Nick Bradshaw, „Goose“. Konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit, ist Maverick gezwungen, sich seinen tiefsten Ängsten zu stellen, denn die Sondermission wird von allen, die für diesen Einsatz auserwählt werden, das ultimative Opfer fordern.
