Astarion wird durstig und braucht einen blutigen Trunk, aber in Baldur’s Gate 3 sollte man ihm zu Recht nicht vertrauen.
Wer in Baldur’s Gate 3 Freundschaften zwischen den Gefährten aufbauen möchte, wird feststellen, dass dies ein ziemlich schwieriger Prozess ist. Ohne ein Geschenksystem bedeutet das Zufriedenstellen von Gefährten oft, dass man ihnen ohne viel Aufhebens das gibt, was sie sich wünschen. Aber manchmal geht der Wunsch ein bisschen zu weit.
Astarion will gar nicht fragen, er hofft, dass er sich einfach nehmen kann, was er braucht. Aber wenn man ihn auf frischer Tat ertappt, muss man sich entscheiden, wie sehr man dem Vampir vertraut. Astarion braucht Blut zum Leben, aber kann er sich selbst davon abhalten, zu viel zu nehmen?
Blut für Astarion opfern
Es wird empfohlen Astarion Blut trinken zu lassen und den Charakter zu töten. Wenn man Astarion frühzeitig stoppt, erhält man einen eintägigen Debuff. Astarion erhält dafür am Tag nach dem Bluttrinken einen Buff. Während dieser Interaktion kann man Astarion auch töten oder ihn zum Gehen bewegen.
Obwohl der Tod nur selten zu empfehlen ist, ist es ziemlich einfach, diesen Tod zu verhindern. Wenn man Lazarus (Der Verdorrte) Frage beantwortet hat, befindet er sich im Lager. Man braucht nur einen Verbündeten mit 200 Gold, um den Hauptcharakter wiederzubeleben. Auf diese Weise kann man zwei Zustimmungspunkte von Astarion erhalten und den Debuff vermeiden. Wer Astarion vorzeitig aufhält, erhält für den nächsten Tag einen Debuff von -1 auf Angriffswürfe und Fähigkeitsprüfungen.
Solange Astarion Blut trinkt, erhält er umgekehrt einen Tag lang einen Bonus von +1 auf Angriffswürfe und Fähigkeitsprüfungen. Man sollte die Gruppenmitglieder austauschen und ihn bis zur nächsten langen Pause einsetzen, um dies zu nutzen.
Wer Astarion nicht mag, kann ihn aus der Gruppe verbannen oder ihn töten. Dies ist eine dauerhafte Entscheidung, zu der sich sowohl Charaktere mit guter als auch mit böser Gesinnung verleiten lassen könnten. Astarion ist dem Bösen ziemlich verbunden, basierend auf dem, was er gutheißt, obwohl sein Hintergrund ihn zu einer sympathischen Figur macht.
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