Die Zhentarim ist die Mafia von Baldur’s Gate 3 und verkauft viele dubiose Produkte, sowie einen menschlichen Künstler namens Oskar.
Die Zhent sind keine Fraktion, die man in Baldur’s Gate 3 auf die leichte Schulter nehmen sollte. Sie sind so etwas wie die Mafia, die illegale Waren kauft und verkauft. Manchmal sind diese Art von Schurken die Guten, aber die Zhent meucheln, foltern, stehlen und verwischen ihre Spuren.
Wenn man ihnen in Baldur’s Gate 3 begegnet, gibt es keinen Moment, in dem man sich nicht auf dünnes Eis begibt. Im Gespräch mit Brem bietet er ein Porträt eines Künstlers an, den er als Sklaven hält. Für den richtigen Preis kann das Eigentum an Oskar auf den Charakter übertragen werden.
Konsequenzen des Kaufs von Oskar
Der Kauf von Oskar eröffnet eine faszinierende Questreihe mit einer Dreiecksbeziehung.
Oskar kostet zwischen 600 und 1200 Gold.
Obwohl er Reichtümer verspricht, kann Oskar dem Charakter keine Zahlung garantieren.
Man sollte Oskar nur kaufen, wenn man bereit ist, die zusätzlichen 200 Gold zu zahlen, um ihn nach Baldur’s Gate zu bringen.
Oskar ist eine der teuersten Anschaffungen im frühen Spiel. Wenn man sich entscheidet, für die Zhentarim zu arbeiten, wird man zwar einige Ressourcen mit ihnen teilen, aber sie werden sich nicht zum Nulltarif von ihrem Lieblingskünstler trennen. Er kostet 600 Gold, wenn man Einschüchterung oder Überredung besteht, und 1000 Gold, wenn man nicht besteht.
Darüber hinaus benötigt Oskar trotz der von ihm versprochenen Belohnung mehr Geld für die Reise nach Baldur’s Gate. Wer diese Kosten ablehnt, hat zwar Oskar befreit, erhält aber seine Quests nicht. Selbst Charaktere mit guter Gesinnung können sich dafür entscheiden, Oskar bei den Zhentarim zu lassen, da er selbst ein Schurke und Lügner ist, aber diejenigen, die um jeden Preis Leben retten wollen, können den Schatz aus der unterirdischen Passage nehmen und genug Geld bekommen, um Oskar zu befreien und für seine Reise zu bezahlen.
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