Man muss sich entscheiden, ob man sich auf die Seite des Teufels, Raphael, stellt oder den Vertrag bricht, der Yurgir in BG3 gefangen hält.
Die Missionen Töte Raphaels alten Feind und Brich Yurgirs Vertrag in Baldur’s Gate 3 sind optionale Nebenquests, die miteinander verbunden sind. Nachdem man Raphael auf dem Friedhof im westlichen Teil der Schattenverfluchten Lande getroffen hat, fordert er dazu auf, seinen alten Freund zu töten. Diese Quest steht auch in direktem Zusammenhang mit Astarion, denn im Austausch für Yurgirs Tod hat Raphael versprochen, von den Runen auf Astarions Rücken zu erzählen.
BG3 3: Soll man sich auf die Seite von Raphael oder Yurgir stellen?
Die meisten Entscheidungen in Baldur’s Gate 3 haben erhebliche Auswirkungen auf die Geschichte und das allgemeine Spielerlebnis. Wenn es nicht das erste Mal ist, dass man Raphael begegnet, weiß man, wie gerissen dieser Teufel ist und dass er gerne unfaire Deals macht. Auch Yurgir ist ein Dämon, aber in diesem Fall ist er ein Opfer. Raphael hat ihm die Freiheit versprochen, wenn er im Gegenzug die dunklen Justiziare n Die Proben von Shar tötet. Hier ist, was man erwarten kann, wenn man sich für die eine oder die andere Option entscheidet:
Sich auf Rafaels Seite stellen
Wenn man die Beziehung zu Astarion stärken will, sollte man unbedingt Yurgir töten und sich auf die Seite von Raphael stellen. Der Kampf kann sofort nach der Begegnung mit Orthon beginnen, aber man sollte vorbereitet sein, denn Yurgir ist ein mächtiger Gegner. Außerdem gibt es eine weitere Möglichkeit, Yurgir zu töten, nämlich ihn dazu zu bringen, sich selbst zu töten, wenn einer der Charaktere eine hohe Charisma-Stufe hat.
Auf Yurgirs Seite stehen
Wenn man Yurgir nicht tötet, wird Astarion wütend, weil er nichts von den in seinen Rücken geritzten Runen erfahren hat. Für diese Entscheidung muss man einen Überredungs- oder Täuschungstest bestehen. Es ist unwahrscheinlich, dass man danach eine romantische Beziehung zu Astarion haben wird. Durch diese Option kann Yurgir zu einem mächtigen Verbündeten werden, den man in einem schwierigen Kampf um Hilfe bitten kann.
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