Assassin’s Creed Valhalla: Guide zur Animus-Anomalie in Snotingahamscir

Assassin's Creed Valhalla: Animus-Anomalie in Snotingahamscir / Briudun-Anhöhe
Assassin's Creed Valhalla: Animus-Anomalie in Snotingahamscir / Briudun-Anhöhe © Ubisoft

Je weiter man in Assassin’s Creed Valhalla vorankommt, desto komplizierter werden die Animus-Anomalien, und die in Snotingahamscir ist besonders schwierig.


Assassin’s Creed Valhalla bietet eine riesige offene Welt, die vollgepackt ist mit Inhalten, aber nicht alle dieser Inhalte treffen das Ziel. Die meisten haben die zahlreichen Raubzüge und das Aufspüren von Geheimnissen, Artefakten und Reichtümern, die in ganz England verstreut sind, sehr genossen, aber es gibt vor allem eine Sache, die nicht im Geringsten gefällt. Animus-Anomalien fangen als nette kleine Rätsel an, die Layla für einen kurzen Moment ins England des 9. Jahrhunderts versetzen, aber wenn man fortschreitet, werden sie schnell langweilig und übermäßig kompliziert. Die Anomalie an der Briudun-Anhöhe in Snotingahamscir ist in dieser Hinsicht besonders ärgerlich.

Beim Lösen dieses Rätsels muss man ein paar Begriffe kennen. Instabile Strukturen erscheinen als transparente Plattformen und müssen von einem Lichtstrahl getroffen werden, damit sie benutzt werden können. In diesem Fall kommen diese Lichtstrahlen von Projektoren, die in bestimmten Intervallen Licht ausstoßen. Reflektoren schließlich können umherbewegt werden, um Lichtstrahlen zu reflektieren, die sie in einem bestimmten Winkel treffen.

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Um loszulegen, geht man die Steintreppe hinauf und springt über die instabile Struktur, wobei man darauf achten muss, den Sprung zeitlich abzustimmen, da sie von einem Projektor gehalten wird. Man springt über die Balken und zieht den Reflektor so, dass er den Lichtstrahl lenkt und eine vertikale Plattform in der Ferne stabilisiert. Während man dem roten Hindernis ausweicht, muss man dann den Projektor rechts vom roten Feld am Reflektor ausrichten. Dann kletter man schnell auf die instabile Struktur, um die zweite Ebene des Turms zu erreichen.

Springt nach rechts hinüber und positioniert den Reflektor so, dass der Lichtstrahl auf ihn trifft und die kürzere instabile Struktur auf der linken Seite stabilisiert. Man muss dann seinen Sprung so timen, dass man es schafft, bevor die Plattform wieder verschwindet. Hier findet man einen weiteren Projektor, der aber auf die längere Plattform rechts vom Reflektor gerichtet werden sollte. Man springt zurück und schiebt den Reflektor wieder rüber, so dass die beiden Lichtstrahlen die Plattform stabil halten, und läuft hinüber.

Dann richtet man diesen Projektor von hier aus auf eine der vertikalen instabilen Strukturen, die in die dritte Etage des Turms führen. Wiederhole die Schritte, die erforderlich sind, um über die kürzere instabile Plattform zu gelangen, ein weiteres Mal und richte dieses Licht auf die zweite vertikale instabile Struktur. Jetzt sollte man in der Lage sein, wieder hinüber zu springen und in die dritte Etage dieses Turms hinaufzuklettern. Diese beiden vertikalen instabilen Strukturen müssen schnell erklommen werden, da sie verschwinden werden.

In der dritten Etage sollte man nicht anfangen, auf die Säulen zu klettern, da die letzte Säule ausfällt, bevor man sie überwinden kann. Dieser Glitch wird in absehbarer Zeit nicht gepatcht werden, da er beabsichtigt ist. Man springt stattdessen über die instabilen Strukturen, die nach unten führen. Von hier aus richtet man die beiden Projektoren aus, um die dreieckige Stufe und die rechteckigen instabilen Strukturen zu stabilisieren. Man klettert diese hinauf und springt dann durch die dritte instabile Struktur, während man nicht durch den Projektor auf der anderen Seite stabilisiert wird. Danach dreht man sich um und klettert an der Struktur hoch, durch die Layla gerade gesprungen ist, und findet einen weiteren Reflektor. Positioniere diesen so, dass das Licht auf ihn trifft und die höchste instabile Struktur hinten bei den Säulen stabilisiert.

Nun springt man zurück zu den beiden Projektoren von vorhin und dreht sie wieder um, um die große Plattform zu stabilisieren, die man ursprünglich für den Abstieg benutzt hat. Zurück am Turm mit den Säulen, klettert man hinauf, während man sorgfältig die Sprünge timt, bis man eine sich bewegende Plattform erreicht. Diese stabil, so dass man sich keine Gedanken machen muss, dass sie verschwindet, aber das Timing ist immer noch wichtig, da die Plattformen alle in Bewegung sind. Schließlich sollte dies auf die Spitze des Turms führen, wo man die Animus-Anomalie beanspruchen kann und Zeuge einer weiteren kryptischen Zwischensequenz wird. Außerdem erhält man einen große Menge an Erfahrung.

Was diese Animus-Anomalie besonders frustrierend macht, ist die Art und Weise, wie die Kontrollpunkte gegen Ende gehandhabt werden. Während des größten Teils der Turmbesteigung wird man, wenn man fällt, ohne große Probleme wieder erscheinen, aber am Ende ändert sich das. Der letzte Teil der Turmbesteigung hat nur einen Kontrollpunkt, so dass es zwischen dem Zurückverfolgen von Eivors Schritten, dem Erklimmen der instabilen Strukturen bei den Säulen und dem Navigieren auf den sich bewegenden Plattformen viele Möglichkeiten gibt, zu sterben und all das noch einmal zu machen.

von Torge Christiansen

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