Zelda: Tears of the Kingdom – Komplettlösung für den Mogisari-Schrein

Zelda: Tears Of The Kingdom - Mogisari-Schrein
Zelda: Tears Of The Kingdom - Mogisari-Schrein © Nintendo

In Zelda: Tears of the Kingdom fordert der Mogisari-Schrein heraus, mehrere Sprünge in niedriger Schwerkraft zu machen, während man vormontierte Autos fährt.


In The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom stößt man auf den Mogisari-Schrein, wenn man die Nebenquest „Irrschloss-Prophezeiungen“ absolviert. Sie beginnt im nordöstlichsten Teil des Himmels von Hyrule, wo man ein Auto aus Sonau-Bauteilen über mehrere Sprünge in einer Umgebung mit geringer Schwerkraft steuern muss.

Standort des Mogisari-Schreins in Zelda: Tears of the Kingdom

Am südlichen Rand des Irrland: Himmel in der hintersten Ecke des Akkala-Himmels befindet sich der Mogisari-Schrein.

Um den Schrein zu erreichen, sollte man den Turm auf dem Ulri-Berg benutzen, um Link zum Archipel von Nord Akkala zu bringen. Von dort aus kann man Ressourcen auf den Himmelsinseln nutzen oder eine eigene Vorrichtung bauen, um zum Irrland: Himmel zu fliegen.

Auf dem Weg dorthin muss man möglicherweise in der Nähe des Archipel von Nord Akkala anhalten, um die Energiesphären aufzuladen oder neue Teile für die Flugmaschine zu besorgen.

Wenn man sich dem Irrland: Himmel nähert, entdeckt man den Mogisari-Schrein, der auf einem Vorsprung außerhalb des Hauptgebäudes steht.

Sobald Link sicher auf dem Boden steht, kann er den Schrein aktivieren und sich der Herausforderung im Inneren stellen.

Mogisari-Schrein Komplettlösung

Die Herausforderung des Mogisari-Schreins lautet „Übermut zum Sprung“ und stellt Link vor die Aufgabe, mit Hilfe von behelfsmäßigen Wagen über Abgründe mit geringer Schwerkraft zu springen, um das Ziel zu erreichen.

Zu Beginn nimmt man eines der vorgefertigten Fahrzeuge, die unterhalb des Eingangs stehen. Die Wahl des Fahrzeugs hat keinen Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad des Schreins.

So löst man das erste Rätsel im Mogisari-Schrein

Man steuert das Auto und fährt zunächst durch Lava, Stacheln und Laser, die durch kleine, schräge Sprünge voneinander getrennt sind. Auf dem Weg gibt es eine Handvoll Konstrukte, die Elementarpfeile auf Link schießen, so dass man nicht zu lange an einer Stelle verweilen sollte.

Die Sonau-Bauteile mit den kleinen Rädern am Auto beschleunigen von selbst nach vorne. Möglicherweise fällt es leichter, sich nur darauf zu konzentrieren, den Wagen nach links und rechts zu lenken.

Wenn man durch den Laserabschnitt fährt, sieht man zwei Wege vor sich. Beide enden am selben Punkt, aber der nähere der beiden Pfade nutzt einige explosive Fässer als Hindernisse, um die man herumfahren muss. Auf dem anderen Weg befindet sich eine versteckte Truhe.

Wie man die versteckte Truhe im Mogisari-Schrein bekommt

Wer den weiten Weg nimmt, findet eine Steinmauer, die den Weg versperrt. Wenn man mit hoher Geschwindigkeit auf die Mauer zufährt, bricht sie auseinander, so dass Link und sein Wagen hindurchfahren können.

Auf der anderen Seite kann man eine Truhe öffnen, um ein Massiver Sonanium-Schild zu erhalten. Anschließend kehrt man zum Fahrzeug zurück und fährt zum nächsten Abschnitt des Schreins.

So löst man das zweite Rätsel im Mogisari-Schrein

Nachdem die beiden Wege wieder zusammenlaufen, sieht man auf der linken Seite des Weges ein weiteres Auto und einige Sonau-Raketen. Man sollte nicht versuchen, mit dem derzeitigen Fahrzeug weiterzufahren: Der rechte Weg führt ins Leere und der linke Weg führt nach oben, aber das Fahrzeug hat nicht genug Geschwindigkeit, um die Lücke zu überwinden.

Stattdessen sollte man die mitgelieferten Sonau-Raketen nehmen und einige von ihnen entweder am ersten oder am neuen Wagen anbringen. Wenn man die Steuerung des Wagens erneut betätigt, werden die Raketen gestartet und lassen Link über die Leere zur letzten Plattform schweben.

Man sollte aufpassen, dass man nicht zu früh abspringt, da man sonst aufgrund der geringen Schwerkraft gegen die Rückwand fliegt und das Auto nicht weit hinter sich hat. Sobald Link zum Stehen gekommen ist, kann er die Statue besuchen, um das Segenslicht zu erhalten.

von Torge Christiansen

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