Genshin Impact: Wie man den Bogen Hamayumi erhält

Genshin Impact: Bogen Hamayumi
Genshin Impact: Bogen Hamayumi © miHoYo

Wer in Genshin Impact den neuen Bogen aus Inazuma herstellen möchte, erfährt hier, wo sich der Hamayumi-Schmiedeplan befindet.


Das Update 2.0 von Genshin Impact fügt dem Spiel fünf neue herstellbare Waffen hinzu. Von diesen neuen Schmiedeplänen hat sich der für den Bogen Hamayumi als am schwierigsten zu beschaffen erwiesen.

Wer sich den Schmiedeplan für den Hamayumi-Bogen erspielen möchte, sollte sich zunächst zum Teleportationspunkt im Nordwesten Tatarasunas begeben. Von dort aus begibt man sich in Richtung Nordosten zu dem kleinen Stück Land, das ins Meer hinausragt. Dort sollte man die Küste nach leuchtenden Punkten absuchen, mit denen man interagieren kann, wodurch man mysteriöse Schnecken erhält.

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Nachdem man drei dieser mysteriösen Schnecken erhalten hat, sollte man sich zur nahegelegenen Hütte begeben und mit einem NPC namens Takashi sprechen. Dann sollte man die Muscheln im Tausch gegen die Möglichkeit, eine der gewöhnlichen Truhen in der Hütte zu öffnen, übergeben. Diese Truhen enthalten den Schmiedeplan des Hamayumi-Bogens. Allerdings sollte man nicht erwarten, dass man den Schmiedeplan gleich beim ersten Mal erhält, wenn man eine von Takashis Truhen plündert, sondern muss diese Schritte über mehrere Tage hinweg wiederholen.

Derzeit wird angenommen, dass man den Bauplan für den Bogen nur erhalten kann, wenn man sieben Mal die Mysteriösen Schnecken abgegeben hat. Es ist zwar möglich, dass es einen gewissen Zufallsfaktor gibt, der es ermöglicht, den Entwurf zu erhalten, bevor man die siebte Truhe öffnet, aber es scheint, dass die Chancen zumindest stark erhöht sind, wenn man diese Zahl erreicht hat. Es könnte sogar sein, dass der Gegenstand garantiert mit der siebten Truhe erhalten wird, obwohl dies nicht bestätigt wurde.

Zu erwähnen sei noch, dass es eine versteckte Errungenschaft gibt, die mit dem Sammeln der Blaupause des Hamayumi-Bogens verbunden ist, und sie heißt „Danke, komm wieder“.

von Torge Christiansen

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