Baldur’s Gate 3 hat eine Quest für Spieler, um Kagha zu entlarven, aber die benötigten Informationen erfordern eine langwierige Reise.
Eines der größten Dinge im ersten Akt von Baldur’s Gate 3 betrifft die vertriebenen Tieflinge und den Druidenhain. Nicht alle Druiden sind schlecht, aber ihre Führung ist bereit, die Flüchtlinge auf der Suche nach Sicherheit nicht nur zu vertreiben, sondern sich für immer von der Welt abzuschotten.
Diese düstere Zukunft in Baldur’s Gate 3 kann eintreten, wenn man es nicht schafft, Kaghas Plan aufzudecken. Es gibt einige Beweisstücke, die man dafür benötigt. Einer von ihnen ist versteckt, aber in der Nähe. Der andere ist nicht so versteckt, aber es wird eine Weile dauern, ihn zu finden.
Wie man Kaghas Geheimnis aufdeckt
Man muss durch die Tür neben Kagha in das Dienstbotenquartier gehen, nachdem man Arabella gerettet hat. Möglicherweise steht dort ein Druide namens Marcoryl. Solange dieser mit dem Gesicht zur Wand steht, kann man fortfahren oder man wartet bis er den Raum verlassen hat. Es geht an der linken Wand entlang, an einem Bücherregal vorbei, wo sich eine Spalter befindet. Man muss durch die Spalte und auf die Rückseite des Bücherregals gehen, wo sich Kaghas Truhe befindet. Da die Truhe verschlossen ist, muss ein Mitglied der Gruppe das Schloss knacken. In der Truhe befindet sich ein Onyx, das Buch „Faldorns Lobgesang: Die Doktrin der Schattendruiden“ und eine halb zerrissene Notiz. Man sollte beides lesen.
Anschließend folgt man den Anweisungen in der Notiz zu den sonnenbeschienenen Sümpfen im Südwesten. Man repariert den Aufzug, um Kaghas Standort zugänglicher zu machen, und macht sich dann auf den Weg. Im Sumpf muss man zu einer kleinen Insel und dann zu einer weiteren Insel springen. Wenn man an dem Baum angekommen ist, muss man zuerst die Gegner besiegen und dann hinter dem Baum nachschauen. Dort befindet sich ein Stück Rinde, hinter der ist das Beweisstück versteckt, das man braucht, um Kagha zu entlarven. Mit den Beweisen konfrontiert, findet man heraus, dass im Druidenhain nicht alles so ist, wie es scheint.
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