Baldur’s Gate 3: Sollte man Gerringothe Geld geben

Baldur's Gate 3 - Gerringothe
Baldur's Gate 3 - Gerringothe © Larian Studios

Ein Zolleintreiber namens Gerringothe Thorm in Baldur’s Gate 3 bittet in einer scheinbar ewigen Spirale um Gold und fordert auf, alles zu spenden.


Zolleintreiber sind im RPG-Universum nichts Neues, aber in Baldur’s Gate 3 gibt es einen, der besonders hartnäckig ist. Mitten in der Stadt Reinthwin steht Gerringothe Thorm und verlangt Tribut in Form von Goldmünzen, bevor man friedlich passieren darf.

Aber wenn man ihm ein paar Münzen zuwirft, stellt man schnell fest, dass Gerringothe unaufhörlich noch mehr Münzen verlangt. Baldur’s Gate 3 eröffnet aber ein paar Möglichkeiten. Man kann sich herausreden, sich weigern zu zahlen oder Gerringothe alle Goldmünzen geben, die man bis zu diesem Zeitpunkt verdient hat.

Sollte man Gerringothe Thorm bezahlen?

Wenn man Gerringothe nicht bezahlt, wird er für immer Goldmünzen verschlingen. Selbst mit all dem Geld des Charakters, verlangt Gerringothe mehr Geld.

Wenn man die Würfe besteht, wird sich Gerringothe selbst zerstören. Dies wird auch die Antlitze der Gier töten.

Wenn man sich einfach weigert, mehr zu zahlen, wird es zum Bosskampf gegen Gerringothe kommen. Die Antlitze der Gier werden sich dem Bosskampf anschließen.

Gerringothe wird niemals zufrieden sein, egal wie viele Goldmünzen er verspeist. Diejenigen, die schnell leveln wollen, freuen sich darauf, ihn zu töten, was wahrscheinlich das beste Ergebnis dieses Szenarios ist. Es gibt eine Menge Erfahrung und man kann die Münzen an sich nehmen, die er früheren Reisenden abgenommen hat.

Jeder, der sich für das Zeichen der Absoluten entschieden hat, wird feststellen, dass Gerringothe sich nicht darum kümmert. Er ist ein Ungeheuer, das von diesen Ereignissen isoliert ist. Aber man kann trotzdem bis zu einem gewissen Grad mit ihm vernünftig reden. Wenn man ihn davon überzeugt, die Maut nicht einzutreiben, explodiert er und nimmt alle seine Antlitze mit sich.

von Torge Christiansen

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