Die Zeichen der Liebe

Zeke (David Alpay) und Kim (Alicia Witt) lernen sich kennen © OneGate

Die Kritik:

Weihnachten ist eine Zeit, in der man zu Sinnen kommt, sein Leben überdenkt und vielleicht neue Ziele plant. In dem Hallmark Weihnachtsfilm „Die Zeichen der Liebe“ ist das bevorstehende Fest für Kim Ross (Alicia Witt) das Ende und zugleich ein Neubeginn.

Als Kim kurz vor Weihnachten von ihrem Freund Garth (Casey Manderson), einem engagierten Autoren, verlassen wird, weil sie selbst ihre Leidenschaft fürs Schreiben nicht im gleichen Maße auslebt wie er selbst, ist sie frustriert. Sie sucht Trost bei ihrem Vater (Linden Banks), der ihr ebenfalls den Rat gibt, dass sie nur eine Autorin sein kann, wenn sie ihre Werke auch teilt. Fest entschlossen, ihren angefangenen Roman endlich zu beenden und ihr Leben wieder aktiv in Angriff zu nehmen, bucht sie über die Feiertage ein Seminar.
Im Mistletoe Inn nimmt sie an einem Autorenworkshop teil, um mit Gleichgesinnten in Schreibstimmung zu kommen und sich als ernsthafte Autorin auf ihr Talent fokussieren und zudem ihren Lieblingsautoren kennenzulernen, der am Ende einen Vortrag halten soll.

Vor Ort lernt sie Zeke (David Alpay) kennen, der während des Workshops zu ihrem Arbeitspartner wird. Dass auch Kims Ex vor Ort ist, irritiert sie anfangs, spornt sie jedoch auch an. Als sie mit ihrem Entwurf die erste Runde des Wettbewerbs gewinnt, beflügelt sie das. Emsig arbeitet sie an ihrem Manuskript, was auch Zeke zu gefallen scheint. Während der gemeinsamen Arbeit lernen sich beide näher kennen und entdecken Gemeinsamkeiten. Als er sie zu einem Ausflug nach New York einlädt, vergisst sie alle ihre Sorgen. Doch die Zeit drängt, da die letzte Abgabe bevorsteht. Gerade noch rechtzeitig schaffen es Zeke und Kim zurück ins Hotel, wo ihr eine unerwartete Überraschung den Atem raubt.

Zeke (David Alpay) und Kim (Alicia Witt) kommen sich näher © OneGate

Daten
Genre: Weihnachten
OT: The Mistletoe Inn
Produktionsjahr: 2017
Produktionsland: USA
FSK: 0
Spielzeit: 84 Minuten
Bild: 16:9
Sprache: Deutsch, Englisch
Ton: Dolby Digital 2.0

Verleih: OneGate
Regie: Alex Wright
Darsteller: Alicia Witt, David Alpay, Lucie Guest, Casey Manderson, Linden Banks, Tiffanie Timms

DVD-Wertung
6

Zusammenfassung

Kurzweilige Weihnachtsromanze über die Leidenschaft des Schreibens.

Bild:

Die Bilder sind farbenfroh und klar. Details werden in Großaufnahmen eingefangen. Weihnachtsdeko fällt ins Auge.

Ton:

Die Dialoge sind klar und gut verständlich in die lebendigen Hintergründe eingebettet.

Extras:

Es gibt keine Extras.

Fazit:

Unterhaltsame Weihnachtsgeschichte mit Charme.


von Sandy Kolbuch

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