Eine schaurige Stimme ist eine der vielen Nebenaufgaben in Tears of the Kingdom, die man abschließen kann. Hier ist, wie man das schafft.
Bevor man in Tears of the Kingdom die Nebenaufgabe „Eine schaurige Stimme“ beginnen kann, muss man möglicherweise zuerst die Questreihe „Auf der Suche nach der Wahrheit“ beginnen. Dazu ist es notwendig, den Kleeblatt-Kurier in der Nähe des Dorfes der Orni aufzusuchen und mit Kletis zu sprechen. Sobald die Quest beginnt, findet man den Questgeber für „Eine schaurige Stimme“, in jedem Stall in Hyrule.
Eine unheimliche Stimme kann im Stall der Hochebene in der Prärie von Phirone angenommen werden, der sich im südlichen Teil von Hyrule befindet. Man muss mit Paen sprechen, der ganz in der Nähe des Stalleingangs und eines Kochtopfes steht.
Leitfaden für die Aufgabe „Eine schaurige Stimme“
Paen erzählt Link, dass die Leute in der Gegend eine schaurige Stimme gehört haben, die Prinzessin Zelda sehr ähnlich klingt. Er erwähnt auch, dass die Stimme aus einem Gebiet namens Arafler-Ebene im Nordwesten zu kommen scheint, allerdings nur während der Nacht.
Um die Quest fortzusetzen, kann man mit dem nahegelegenen Kochtopf interagieren und sich dann bis zum Einbruch der Nacht an das Feuer setzen, um sich die Zeit zu vertreiben. Sobald es dunkel ist, spricht man erneut mit Paen und wählt dann die Dialogoption „Kann losgehen“. Er führt ein kleines Stück vom Stall weg. Auf der Ebene spricht man erneut mit ihm.
Nach dem Gespräch mit ihm folgt man der Stimme in Richtung Nordwesten, wo sich ein Brunnen befindet, und zwar der Brunnen am Haraja-See. Man springt in den Brunnen, um einen NSC namens Sagesa zu finden. Es stellt sich heraus, dass sie nur ein kleines Liedchen gesungen hat und die Leute ihre Waffen in den Brunnen geworfen haben, weil sie einen bestimmten Text falsch verstanden haben.
Nachdem man mit ihr gesprochen hat, begleitet Paen zurück zur Ebene und belohnt mit 50 Rubine.
Obwohl damit die Quest „Eine schaurige Stimme“ abgeschlossen ist, kann man zurück in den Brunnen gehen und alle Waffen mitnehmen, die die Leute dort unten fallen gelassen haben.
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