Für diejenigen in Subnautica, die die selteneren Gegenstände im Spiel bauen wollen, gibt es hier einige Orte, an denen man gut Diamanten sammeln kann.
Wie bei anderen Open-World-Erkundungsspielen gibt es riesige Umgebungen zu entdecken und Materialien zu sammeln, und eines der seltensten und wertvollsten sind Diamanten. Diamanten können überall auf der Karte gefunden werden, entweder in ihrer natürlichen Kristallform auf dem Meeresboden oder in Schieferablagerungen.
Diamanten sind nützlich für die Herstellung von äußerst nützlichen Gegenständen wie dem Fabrikator, der Modifizierungsstation, der Fahrzeugmodifizierungsstation und dem verstärkten Taucheranzug. Hier sind ein paar Orte, an denen man Diamanten in Subnautica vorfindet.
Mushroom Forest
Der erste Ort, an dem man Diamanten finden kann, sind einige Schiefervorkommen in der Nähe der Aurora-Basis bei (562,-111,170). Man benötigt einen Strahlenschutzanzug, um diese Materialien zu beschaffen. Man wendet sich einfach der Aurora-Basis zu und schwimmt in Richtung der Spitze des Bauwerks. Unten sollte sich ein Gebiet mit Schieferbrocken an der Wand unter der Rettungskapsel 4 befinden. Es wird empfohlen, eine Mini-Basis mit einem Scanner-Raum in der Nähe zu bauen, um das Sammeln der Materialien zu erleichtern.
Mountain Island
Um den zweiten Standort mit Schiefer zu finden, dreht man sich mit Blick auf die Aurora nach links und sieht eine große Wolke, die ziemlich tief an der Wasseroberfläche hängt. Wenn man weiter in diese Richtung schwimmt, gelangt man nach Mountain Island, deren Koordinaten (182,-36,850) lauten. Um Begegnungen mit gefährlichen Meeresbewohnern zu vermeiden, sollte man den Seegleiter benutzen und ihn nahe an der Oberfläche halten. Dort angekommen, schwimmt man zu den unteren Rändern der Insel und farmt nach den Diamanten. Auch in diesem Bereich spawnen viele gefährliche Kreaturen.
Es sollte beachtet werden, dass Diamanten nicht das einzige Material sind, das aus Schiefer gewonnen werden kann. Man kann auch Lithium und Gold erhalten. Obwohl es nicht sehr häufig vorkommt, erhält man etwa ein Drittel der Zeit Diamanten aus dem Schiefer.
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