Wer Probleme mit dem Bosskampf gegen den Selenit des Louvre hat, sollte versuchen, seinen Kombo-Angriff zu ködern und ihn zu attackieren, wenn sein Schild stecken bleibt.
Steelrising bietet viele einzigartige Gegner, aber keiner ist so stark und einschüchternd wie die acht Titanen-Bosse, darunter Der Selenit des Louvre. Steelrising ist in einer alternativen Geschichte der Französischen Revolution angesiedelt, in der eine wütende Armee von Robotern auf das Land losgelassen wird. In der Rolle von Aegis, der Protagonistin und Leibwächterin von Königin Marie Antoinette, erkundet man Paris und trifft auf viele einzigartige Feinde, Minibosse und Titanenbosse. Diese Titanen sind die stärksten Gegner, mit denen man es zu tun bekommt, denn sie sind einzigartige Feinde, die über besondere Bewegungen, Unmengen von Lebenspunkten und mehrere Kampfphasen verfügen.
Der Selenit des Louvre ist der erste Hauptboss, mit dem man im Spiel konfrontiert wird, und kann aufgrund seiner aggressiven Schlag- und Kombo-Attacken ziemlich einschüchternd sein. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass man das Ausweichen und das Ausdauermanagement beherrscht, bevor man sich diesem Boss stellt. Ausweichen ist die Hauptmethode, mit man in Steelrising Schaden vermeidet, aber das geht auf Kosten der Ausdauer. Nachdem man einem Angriff ausgewichen ist, kann es durchaus verführerisch sein, den Boss so lange anzugreifen, bis die Ausdauerleiste leer ist, aber das kann sehr gefährlich sein, da man sich dann nicht mehr verteidigen kann, sollte man von ihm überrascht werden.
Wer den Selenit oder andere Bosse als zu schwierig empfindet, kann sich den Kampf einfacher gestalten, indem man den Charakter auflevelt und die Waffen verbessert. Beides kostet Anima-Essenz, die durch das Besiegen von Gegnern und deren anschließende Wiederbelebung durch Interaktion mit einer Vestalin erlangt werden kann. Für die Aufwertung von Waffen werden jedoch auch Handwerksmaterialien benötigt, die durch Erkundung, das Besiegen von Gegnern oder in den Läden des Spiels erworben werden können. Um Aegis aufzuleveln und Waffen in Steelrising zu verbessern, muss man einfach zu einer Vestalin gehen und die entsprechenden Optionen im Menü auswählen.
Wie man den Titan Der Selenit des Louvre in Steelrising besiegt
Der Selenit des Louvre ist eine der ersten großen Herausforderungen, denen man sich im Spiel stellen muss und kann im Palais du Louvre gefunden werden. Einer seiner gefährlichsten Angriffe ist ein sehr langer Schlag mit dem Schild, der die meisten Gegner überraschen kann. Aus der Ferne feuert der Boss manchmal ein Sperrfeuer von Geschossen aus seiner Schulter ab, dem man aber problemlos ausweichen kann. Der Selenit kann ziemlich frustrierend sein, da seine Nahkampfangriffe eine große Reichweite haben und sehr umfassend sind, was es schwierig macht, ihnen auszuweichen. In der zweiten Phase zündet er seinen Schild und wird noch aggressiver. In der dritten Phase dieses Bosskampfes in Steelrising elektrisiert der Selenit seine Sense, was seinem Angriff zusätzliche Reichweite und Schaden verleiht, und er beginnt, sein Sperrfeuer an Geschossen aus der Bewegung heraus einzusetzen, anstatt stillzustehen.
Die erste Phase dieses Endgegners kann die komplizierteste der drei sein, da man den Angriffen des Gegners erfolgreich ausweichen muss, um ihn zu attackieren und Angriffe einzusetzen, um ihn ins Wanken zu bringen. Nachdem er zwei Lebensbalken verloren hat, tritt er in Phase zwei ein, und man kann dann die KI des Gegners ausnutzen. Wenn man sich in Reichweite hält, sollte man in der Lage sein, seine wilde Kombo-Attacke zu ködern, die damit endet, dass der Boss seinen Schild in den Boden rammt. Das Selenit wird einige Augenblicke brauchen, um den Schild zu befreien, und erst dann kann man ihn sicher angreifen. Sobald der Boss seine Sense über seinen Kopf hebt, sollte man ein- oder zweimal zur Seite ausweichen, um diesem Angriff zu entgehen. Phase drei dieses Bosskampfes in Steelrising ist identisch, erfordert aber aufgrund der zusätzlichen Reichweite, die der Boss bei seinen Angriffen hat, ein präziseres Ausweichen.
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