In Sifu altert man mit jedem Tod und verliert im Alter von 70 Jahren den gesamten Fortschritt, aber es ist möglich, Fähigkeiten zwischen den Leben zu speichern.
Sifu ist ein Spiel über den beschwerlichen Weg eines Kampfsportlers. Jedes Mal, wenn man stirbt, altert der namenlose Protagonist von Sifu, verliert etwas von seiner jugendlichen Kraft, sammelt aber Erfahrung und Techniken, die durch den Fähigkeitenbaum des Spiels dargestellt werden.
Diese Reise kann jedoch nicht ewig dauern. Jeder Tod in Sifu zählt, und wenn man 70 Jahre alt wird, stirbt man an Altersschwäche und verliert alle Fortschritte.
Aber es ist noch nicht alle Hoffnung verloren. Sifu wurde für mehrere Durchläufe konzipiert, und es gibt eine Möglichkeit, Fähigkeiten zwischen den einzelnen Lebenszeiten dauerhaft zu erhalten. Allerdings ist dies mit hohen Kosten verbunden.
Wie man Fähigkeiten dauerhaft freischaltet
Das Upgrade-System von Sifu ist im Großen und Ganzen selbsterklärend. Man sammelt Erfahrungspunkte, wenn man Gegner tötet, und kann sie für neue Techniken im Fähigkeitenbaum von Sifu ausgeben, entweder an einem der Schreine des Spiels oder direkt nach einem Tod.
Nachdem man eine Fähigkeit gekauft hat, kann man weiter Erfahrung in sie investieren, um sie zu verbessern. Jede Verbesserung kostet den gleichen Betrag wie der ursprüngliche Kaufpreis. Wenn eine Fertigkeit für 1000 EP gekauft wurde, kostet jede Verbesserung ebenfalls 1000 EP. Wenn eine Fähigkeiten fünfmal aufgewertet wurde, wird sie zu einem permanenten Teil des Repertoires des Charakters und steht zu Beginn eines jeden Lebens zur Verfügung.
Eine Fähigkeit dauerhaft zu machen, ist ein teures Unterfangen, aber zum Glück muss man nicht alles auf einmal verdienen. Wenn eine Fähigkeit teilweise aufgewertet wird, z. B. mit drei von fünf Upgrades, dann werden diese Upgrades auch zwischen den Lebenszeiten übertragen. Allerdings muss man eine teilweise erlernte Fertigkeit erneut kaufen, um sie erneut zu verwenden und weiter zu verbessern.
Welche Fähigkeiten sollte man in Sifu priorisieren?
Wie der schnelle, aber methodische Kampf von Sifu erfordert auch das Aufwertungssystem des Spiels ein gutes Maß an taktischem Denken. Man muss ständig abwägen, ob man die Ressourcen für Fähigkeiten ausgibt, die jetzt hilfreich sind, oder ob man in Fähigkeiten investiert, die über mehrere Durchgänge hinweg nützlich sein werden. Es kann schwierig sein, zu erkennen, worauf man sich konzentrieren sollte.
Die spezifischen Fähigkeiten variieren je nach Spielstil, aber im Allgemeinen sollte man versuchen, altersabhängige Fähigkeiten dauerhaft zu machen. Jedes Mal, wenn der Protagonist 10 Jahre altert, kann er bestimmte Bewegungen im Fähigkeitenbaum nicht mehr erlernen. Die stärksten Fähigkeiten können erst im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erlernt werden, und mit jedem weiteren Jahrzehnt wird die Auswahl an Möglichkeiten kleiner und schwächer.
Wenn man eine altersbeschränkte Fähigkeit erlernt, muss man sich nicht mehr um das Zeitlimit kümmern. Stattdessen kann man sich auf mächtige Jugendfertigkeiten verlassen, die durch frühere Stufen bringen, während man neue Zweige des Fähigkeitenbaums erkundet.
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