Die Meereswelt von Subnautica ist rau und unbarmherzig, da ist Hilfe oftmals nützlich. So erhält man einen Pirscherzahn.
Subnautica ist ein Independent-Spiel, das die Spieler*innen tief unter das Meer eines mysteriösen Planeten führt. Beginnend mit fast nichts, muss die Hauptfigur Ryley Robinson überleben nur mit dem, was unter der Meeresoberfläche gefunden werden kann. Von den vielen Ressourcen, die in Subnautica zur Verfügung stehen, sind Pirscherzähne sehr nützlich, aber nicht unbedingt leicht zu beschaffen.
Wie man vermuten kann, stammt das Material von einer Kreatur, die als Pirscher bekannt ist. Von all den Kreaturen, die man auf dem Planeten 4546B findet, sind die Pirscher nicht besonders gefährlich, stellen aber im frühen Spiel eine gewisse Bedrohung dar. Da sie im Startgebiet, den Safe Shallows, relativ leicht zu finden sind, kann man die Zähne direkt zu Beginn sammeln. Zusätzlich zu den versteckten Features von Subnautica gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Methoden, um die Zähne zu bekommen, von passiv bis aggressiv.
Wenn man gerade erst mit dem Spiel anfängt und auf der Suche nach Pirscherzähnen ist, ist der verdeckte Ansatz wohl besser geeignet. Interessanterweise werden diese haifischartigen Kreaturen von Titan- oder Metall-Bergungsgegenständen angezogen. Bergungsgegenstände findet man im Startgebiet, bei Schiffswracks und in der Bucht für mobile Fahrzeuge. Man sammelt einen Haufen Metallschrott und sucht einen Pirscher irgendwo in den sicheren Untiefen. Dann läßt man etwa 3 Metallstücke in der Nähe des Verstecks des Pirscher fallen und legt sich in einiger Entfernung auf die Lauer. Der Pirscher wird zu dem Schrott schwimmen und wenn er das Metall aufgreift, kann es passieren dass er einen Zahn zurücklässt.
Indem man mehrere Haufen um einen einzelnen Pirscher herum hinterlässt, kann dieser mehrmals zu jedem schwimmen und möglicherweise mehr als einen Zahn hinterlassen. Auch Hilfsmittel wie Kameradrohnen, die Seemotte und der gepanzerte Krebs-Anzug sind hilfreich bei der Jagd nach Pirscherzähnen. Wenn eines dieser Geräte in die Nähe eines Pirschers kommt, wird dieser aggressiv und stürzt sich auf das Gerät. Allerdings kann diese Aktion auch dazu führen, dass der Fisch einen Zahn hinterlässt.
Es gibt auch einige Methoden, die dem Pirscher äußerlich ein wenig mehr schaden, aber dennoch erfolgreich sein können. Man kann mit der Schubkanone Objekte auf die Kreatur schießen oder mit dem Krebs-Anzug oder dem Seemotte absichtlich in die Kreatur krachen. Ein paar Treffer auf diese Art und Weise erledigen das Wesen, wobei ein Zahn als Belohnung fallen kann. Dies kann hilfreich sein, wenn der friedfertige Ansatz nicht schnell genug funktioniert. Der Einsatz der Gravitationsfalle kann den Pirscher aber auch in der Nähe der Metallbergung halten.
Zu beachten ist, dass nur eine bestimmte Anzahl von Zähnen gleichzeitig in einem Gebiet spawnen kann. Wenn nichts auftaucht, dann sollte man herumschwimmen und nach Zähnen suchen. Wenn man Schwierigkeiten beim Auffinden hat, sollte man bis zum Einbruch der Dunkelheit warten und die Taschenlampe benutzen, um die Stücke zu finden. Sobald man den Scanner-Raum freischaltet, kann man auch diesen nutzen, um Zähne in der Umgebung zu finden. Gesammelte Zähne können dann für emailliertes Glas oder als Bioreaktor-Energie verwendet werden.
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