Die Entscheidung, Riley von Eleanor zu erzählen oder nicht, ist in Life is Strange: True Colors ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die man treffen kann.
Life is Strange: True Colors ist ein storybasiertes Abenteuer, in dem es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Manche haben nur geringe Konsequenzen, aber andere können einen großen Einfluss auf Alex Chens Geschichte haben.
Alex erfährt in Kapitel 2 von Life is Strange: True Colors, dass Eleanor ein Problem mit ihrem Gedächtnis hat. Alex erhält mehrere Gelegenheiten, Riley von Eleanor zu erzählen, aber soll sie das wirklich tun? Dies ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Spiel, daher sollte man sich aller Konsequenzen bewusst sein.
Was passiert, wenn Alex Riley von Eleanor erzählt?
Es gibt zwei Gelegenheiten, bei denen Alex Riley in Life is Strange: True Colors von Eleanor erzählen kann, im Blumenladen während des LARP in Kapitel 3 und an der Bushaltestelle während des Frühlingsfestes in Kapitel 4. Wenn man es ihr bei einer beiden Gelegenheiten erzählt, hat das dieselben Folgen wie bei der anderen, wobei sich die Dialoge zwischen Alex, Riley und Eleanor leicht ändern, wenn Riley es früher als in Kapitel 4 erfährt.
Wenn man Riley von Eleanor erzählt, wird sie immer daran gehindert, aufs College zu gehen, was dazu führt, dass Alex das Vertrauen von Eleanor verliert. Unabhängig davon, ob dies die richtige moralische Entscheidung ist oder nicht, ist es eine falsche Entscheidung, es Riley zu erzählen, wenn man das bestmögliche Ende in Life is Strange: True Colors erreichen möchte.
Während einer Schlüsselszene in Kapitel 5 bittet Alex mehrere Bewohner von Haven Springs um Unterstützung. Unter ihnen ist auch Eleanor, und wenn Alex Riley von ihrem Zustand erzählt hat, wird sie Alex nicht zur Seite stehen. Ihre Unterstützung ist nicht unbedingt erforderlich, aber sie ist notwendig, wenn man das Spiel in gutem Einvernehmen mit Eleanor beenden und sie in der Schlussszene positiv hervorheben möchte. Aus diesem Grund ist es eine der wichtigsten Entscheidungen in Life is Strange: True Colors, ob man es Riley erzählt oder nicht.
Life is Strange: True Colors hat kein wirklich schlechtes Ende, aber keine Charaktere auf Alex‘ Seite zu haben, das heißt, dass sie in der Schlussszene nicht auftauchen, ist auch nicht wirklich ein glückliches Ende. Um Eleanors Vertrauen zu gewinnen, muss man sich also auch entscheiden, ihr in Kapitel 2 von Gabe zu erzählen. Wenn man ihr den Schmerz erspart, wird Eleanor den Laternenumzug verpassen und Riley auf ihre Gedächtnisprobleme aufmerksam machen.
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