Kevin Hart („The Night School“) ist der erfolgreichste Comedian in den USA. Fast alles, was er anfasst, wird zu Gold. Alle Filmstudios wollen mit ihm arbeiten. Erst vor kurzem war er mit „Jumanji: The Next Level“ in den Kinos, und der Film hat schon weltweit knapp 737 Millionen Dollar eingespielt. Letztes Jahr hat er den Film „Fatherhood“ gedreht, der dieses Jahr in den Kinos anlaufen sollte. Doch Sony Pictures hat den Filmstart verschoben, nun wird das Drama im Januar 2021 veröffentlicht.
Diese Entscheidung hat nichts mit Kevin Hart’s Verletzungen zu tun, die er sich nach einem schweren Autounfall zugezogen hat. Vielmehr war Sony mit dem Box Office Ergebnis von „The Upside“ zufrieden, ein weiterer Film mit Kevin Hart, der ebenfalls im Januar veröffentlicht wurde. Basierend auf wahren Gegebenheiten muss sich in „Fatherhood“ ein alleinerziehender Vater um sein Neugeborenes kümmern, nachdem seine Frau einen Tag nach der Geburt seiner Tochter unerwartet verstorben ist. Neben Kevin Hart sind Alfre Woodard („Clemency“), Lil Rel Howery („Get Out“), Anthony Carrigan („Barry“), Melody Hurd („Battle at Big Rock“), Deborah Ayorinde („Girls Trip“), DeWanda Wise („Nola Darling“) und Paul Reiser („The Kominsky Method“) im Film zu sehen.
Paul Weitz („Mozart in the Jungle“) ist für die Regie verantwortlich, das Skript wurde ebenfalls von ihm verfasst.
