Skull and Bones: Wie man speichert

Skull and Bones - Piratenschiff im Kampf
Skull and Bones - Piratenschiff im Kampf © Ubisoft

In Skull and Bones möchte man von Zeit zu Zeit speichern, um sicherzustellen, dass der Spielfortschritt nicht verloren geht. So funktioniert der Prozess.


Wenn man zum ersten Mal einen Fuß in Skull and Bones setzt, sei es im Rahmen des Early Access oder anderweitig, sollte man ein paar grundlegende Dinge über das Piratenspiel und die Funktionsweise seiner Welt wissen. Nachdem man in eine heftige Schiffsschlacht verwickelt wurde, auf See gerettet wurde und ein wenig herumgesegelt ist, um Vorräte zu plündern, möchte man wahrscheinlich wissen, wie man in Skull and Bones speichern kann.

Skull and Bones verfügt zwar über ein strukturiertes Menüsystem, das hilfreiche Einstellungen und Informationen zu Funktionen wie Kampf und Ressourcen enthält, aber das Spiel gibt nicht ausdrücklich an, wie und wo man seinen Spielfortschritt speichern kann. Glücklicherweise gibt es dafür eine einfache Erklärung, die das Speichern in Skull and Bones sehr einfach macht.

Wie man in Skull And Bones speichert

Das Speichern in Skull and Bones ist denkbar einfach, denn das Spiel speichert den Spielfortschritt automatisch in einer einzigen Datei. Wenn man genug geplündert hat, kann man das Spiel speichern, indem man im Pausenmenü einfach die Option „Zum Hauptmenü zurückkehren“ auswählt.

Es gibt keine Menüoption, mit der man manuell speichern oder eine neue Spieldatei anlegen kann. Das bedeutet, dass es derzeit keine Möglichkeit gibt, den Spielfortschritt zurückzusetzen oder ein neues Spiel von Anfang an zu beginnen.

Wenn man zu Skull and Bones zurückkehrt, wählt man im Hauptmenü des Spiels „Fortsetzen“, um das Piratenabenteuer fortzusetzen. Und das war’s auch schon. Nach dem erneuten Laden des Spiels erscheint man dort, wo man vor dem Verlassen des Spiels aufgehört hat.

Hat man zum Beispiel vor dem Verlassen von Skull and Bones das Aussehen des Charakters geändert, erscheint man an dem Ort, an dem man zuletzt war.

von Torge Christiansen

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