Surviving the Aftermath: Shattered Hope jetzt auf PC und Konsolen

Surviving the Aftermath - Shattered Hope
Surviving the Aftermath - Shattered Hope © Paradox Interactive

Paradox Interactive und Iceflake Studios haben Shattered Hope veröffentlicht, die zweite Erweiterung ihres Survival-Colony-Builders Surviving the Aftermath. Diese Erweiterung führt die Katastrophe vom zerstörten Mond ein und gibt den Spielern die Möglichkeit, die Ressourcenproduktion zu steigern sowie die Aufgabe, die Hoffnung der Überlebenden aufrechtzuerhalten. Surviving the Aftermath: Shattered Hope ist ab heute für Xbox One, PlayStation 4 und PC zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 Euro erhältlich.

In Shattered Hope wurde der Mond zerstört und Teile davon fallen auf die Erdoberfläche. Diese Katastrophe bietet aber auch einen Silberstreifen am Horizont in Form von Mondgesteinsvorkommen, die gesammelt werden können, um damit die Ressourcenproduktion zu steigern. Überlebende müssen sich zusammenschließen, um „Hoffnung“ zu finden und um durchzuhalten, sonst werden sie von „Angst“ geplagt. Ressourcen und die Beharrlichkeit der Überlebenden müssen in dieser auf die menschliche Natur ausgerichtete Erweiterung des Koloniemanagement-Gameplays von Surviving the Aftermath ausbalanciert werden.

Key-Features von Surviving the Aftermath: Shattered Hope

  • Sich dem „Mondfall“ stellen und mit der neuen Gebäude-Boost-Mechanik einen Vorteil daraus ziehen
    • Der Mond wird am Himmel zerschmettert und seine Bruchstücke fallen auf die Erde. Sie hinterlassen Verwüstungen – aber auch Mondgesteinsvorkommen. Spieler können Mondfragmente veredeln und Mondstaub erhalten, der für eine begrenzte Zeit zur Steigerung der Produktion der Gebäude verwendet werden kann. Diese neue Gebäude-Boost-Mechanik heißt „Überstunden“.
  • Hoffnungsvoll bleiben und es sich gut gehen lassen
    • „Hoffnung“ ist ein neuer globaler Wert, der im Spiel mit der Zeit und bei Katastrophen abnimmt. Wenn sie zu lange zu niedrig gehalten wird, wird es einen neuen Zustand namens „Angst“ auslösen, die, wenn sie unbehandelt bleibt, die Kolonisten feindselig stimmen kann. Die Hoffnung muss also so hoch wie möglich gehalten werden, indem man Feste im neuen Colony Square-Gebäude veranstaltet.
  • Neue Produktionsketten: Sich den Kolonisten annehmen
    • Wenn Kolonisten den Zustand „Angst“ erleben, können die Spieler ein Traumazentrum bauen, um sie zu heilen. Dank eines brandneuen Medikaments namens „Antistress“ werden sie sich schneller erholen. Um es herzustellen, müssen Rohstoffe auf der Pilzfarm angebaut werden und sie dann in der Medizinhütte zu der eigentlichen Medizin veredeln.

Video zur News:


von Torge Christiansen