Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf - Film

Mario Adorf in München
Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf (Deutschland, 2019)
Genre: ,
Internationaler Titel: Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf

Kinostart: 07.11.2019
FSK: unbekannt - Laufzeit: 96 Minuten
Verleih: NFP

Inhalt:

Mario Adorf – der 1930 geborene Mann ist eine deutsche Schauspiellegende. Doch dem war natürlich nicht immer so, auch Adorf hat klein angefangen und in dem Dokumentarfilm „Es hätte schlimmer kommen können“ zeichnet Dominik Wessely den Werdegang des Schauspielers nach. Begonnen hat alles mit einem Bewerbungsschreiben für die Münchner Schauspielschule. Dieser Brief dient auch als Anfangspunkt des Films und Adorf erzählt anknüpfend an diesen entscheidenden Schritt in seiner Karriere von den Höhen und Tiefen, die ihn von da an erwarteten. Gemeinsam mit Regisseur Wessely reist er zu den Orten, die ihn prägten, spricht von den Menschen, die Einfluss auf ihn nahmen – darunter die Regisseure Helmut Dietl und Rainer Werner Fassbinder. So entsteht ein Bild von dem Mann, der hinter den Rollen steht, die viele Kino- und Fernsehzuschauer aus „Der große Bellheim“, „Die Blechtrommel“, „Kir Royal“ oder „Der Schattenmann“ kennen dürften.



Trailer zu Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf


Besetzung und Stab

Regie:

Dominik Wessely

Darsteller:

Mario Adorf, Senta Berger, Margarethe von Trotta

Produzent:

Christine Kiauk, Herbert Schwering

Kamera:

Hajo Schomerus

Musik:

Hubertus Müll, Maciej Sledziecki, Ralf Weber

Drehbuch:

Herbert Schwering, Dominik Wessely

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