
Genre: Horror
Internationaler Titel: Haunting of the Queen Mary

FSK: 0 - Laufzeit: 125 Minuten
Verleih: Splendid
Inhalt:
1938: Auf dem Luxusdampfer THE QUEEN MARY schwelgen die Passagiere der ersten Klasse in opulentem Überfluss – bis ein prunkvolles Abendessen an Halloween ein jähes und blutiges Ende nimmt, dessen Gewaltexzess bis heute nachhallt. 85 Jahre nach dieser unheilvollen Nacht begeben sich Anne (Alice Eve) und ihr Ex-Mann Patrick (Joel Fry) auf die Suche nach ihrem Sohn, der während einer Erkundungstour an Bord des Geisterschiffs spurlos verschwand. Getrieben von verstörenden Visionen und dem beklemmenden Gefühl, auf unerklärliche Weise mit der „Queen Mary“ verbunden zu sein, stoßen die beiden immer tiefer in die Eingeweide des monströsen Ozeanriesen vor. Dessen zwielichtige Gänge und stöhnende Stahlwände scheinen erfüllt vom Schmerz vergangener Tragödien. Im Herzen des schwimmenden Molochs lüften sie schließlich ein grauenvolles Geheimnis, das seit fast einem Jahrhundert gärt und drauf und dran ist, auszubrechen…
Besetzung und Stab
Regie:Gary Shore
Darsteller:Alice Eve, Joel Fry, Wil Coban
Produzent:Laurie Cook, Nicholas Ferrall
Ausführender Produzent:Hisham Alghanim, Tobin Armbrust, Gianluca Chakra
Kamera:Isaac Bauman
Musik:Tiffany Ashton, Jason Livesay, Nolan Livesay
Drehbuch:Gary Shore, Stephen Oliver
Story:Stephen Oliver, Tom Vaughan
Filminfo und Wissenswertes zu The Queen Mary
Um die „Queen Mary“ (Baujahr: 1936) ranken sich wegen ihrer turbulenten Vergangenheit unzählige Geistergeschichten. Ursprünglich als Passagierdampfer konzipiert, brachte das Schiff im Verlauf des 2. Weltkriegs über 800.000 amerikanische Soldaten nach Europa, von denen viele nie zurückkehren sollten. Nach Ende des Krieges kam es auf der „Queen Mary“ zu mehreren unerklärlichen Todesfällen. So starb ein Seemann bei einem Brand, dessen Ursache nie aufgeklärt wurde. Sein Geist lebt angeblich noch immer im Maschinenraum des Schiffes. Ein junges Mädchen, das während einer Überfahrt in einem Pool ertrank, weint der Legende nach noch immer jede Nacht nach seiner Mutter.
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