Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen - Film

Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen
Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen: Marija (Emilia Schüle) und Curt (Günther Maria Halmer) ©Zieglerfilm Baden-Baden
Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen (Deutschland, 2021)
Genre:
Internationaler Titel: Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen

Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen Kinostart: 22.07.2021
FSK: 6 - Laufzeit: 119 Minuten
Verleih: Filmwelt Verleihagentur

Inhalt:

Um Geld für ihre Familie daheim in der Ukraine zu verdienen, kommt Marija (Emilia Schüle) nach Deutschland. In seiner alten Villa soll sie sich rund um die Uhr um den an Demenz erkrankten Curt (Günther Maria Halmer) kümmern. Landet aber im zwischenmenschlichen Minenfeld einer deutschen Familie – deren fragile Dynamik sie nun, ganz unfreiwillig, gehörig durcheinander bringt. Curts Tochter Almut (Anna Stieblich), die in den letzten Jahren für ihn gesorgt hat, fühlt sich von ihrem Vater nicht wertgeschätzt, ihr Kontrollwahn hält sie aber davon ab loszulassen. Curt wiederum beginnt, Marija für seine früh verstorbene Frau Marianne zu halten, und wähnt sich zunehmend in längst vergangenen Zeiten. Marija lässt sich auf das skurrile Spiel ein und wird für Curt immer mehr zu Marianne. Zurückversetzt in das Lebensgefühl der 70er Jahre entwickelt der alte Herr eine ganz neue, ungeahnte Lebensfreude – wäre da nicht auch eine tief vergrabene, schmerzliche Erinnerung. Als dann auch noch Almuts Bruder Philipp (Fabian Hinrichs) auftaucht, der bisher so wenig wie möglich mit Curt zu tun haben wollte, nun aber die Nähe zur bildhübschen Marija sucht, beginnen die Dinge komplett aus dem Ruder zu laufen


Besetzung und Stab

Regie:

Nadine Heinze und Marc Dietschreit

Darsteller:

Emilia Schüle, Günther Maria Halmer, Fabian Hinrichs, Anna Stieblich

Produzent:

Marc Müller-Kaldenberg, Pascal Nothdurft

Kamera:

Holly Fink

Drehbuch:

Marc Dietschreit, Nadine Heinze


Filminfo und Wissenswertes zu Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen

Premiere feierte DIE VERGESSLICHKEIT DER EICHHÖRNCHEN im Januar 2021 auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken.

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