Horizon Zero Dawn (PS4) Test

Aloy erkundschaftet die Gegend und entdeckt einen Langhals © SIEE, Guerilla Games

Wenn man sich heutzutage in seine Kindheit zurückversetzt, was fand man damals extrem cool? Der Großteil wird sich vermutlich auf Dinosaurier, Roboter, Superhelden und sich an Fasching als Cowboy zu verkleiden einigen.
Die Entwickler von Guerilla Games hatten eine ähnliche Kindheit und überlegten sich daher, wie man aus diesen Themen eine interessante Geschichte und vor allem ein blühendes Franchise machen könnte. Man entschied sich für die Kombination aus Roboter und Dinosaurier oder besser gesagt Roboterdinosaurier. Sony gefiel diese Idee auch, wodurch „Horizon Zero Dawn“ 2011 ins Leben gerufen und anschließend auf der E3 2015 angekündigt wurde. Das Erstaunen und der Zweifel war groß, da es sich um ein buntes Open-World-Action-RPG mit weiblichem Protagonisten handelte welches von einem Entwickler kam der bisher nur dafür bekannt war die triste lineare Egoshooter-Reihe „Killzone“ geschaffen zu haben. Ich habe mich gefragt ob diese routinierte Internetskepsis berechtigt ist und habe das Spiel genauer unter die Lupe genommen.

Story:

„Horizon“ spielt in einer postapokalyptischen Welt mit dem Fokus auf die von dem Norastamm Ausgestoßene Aloy (ausgesprochen Eloi), die von einem, dem ebenfalls Ausgestoßenen, Rost aufgezogen wird. Alleine anhand der Namen erkennt man schon, wie gutdurchdacht sowohl die Welt als auch die Geschichte sein wird. Es wird ebenfalls schnell klar, dass die verschiedenen Völker (Nora, Banuk, Oseram und Carja) wenig von den Problemen der Welt wissen wollen und sie sich daher auf ihre Götter verlassen und alles böse auf die Auswirkung der Metallwelt schieben. Die Metallwelt ist die Zeit vor der Apokalypse, die verursachte, dass die Menschen erneut urzeitlich leben und die Maschinen die Welt durchstreifen.

Horizon Zero Dawn Cover
Offizielles Cover von Horizon Zero Dawn © SIEE, Guerilla Games

Und hier sind wir bei den Namen: Aloy (englisch Alloy für Legierung) und Rost deren Namen mit Metall also mit der Metallwelt assoziiert sind, werden als schlecht erachtet und jeder der mit ihnen redet erhält heftige Strafen von den Stammesältesten. Aloy darf also mit niemanden außer Rost sprechen, weswegen sie sehr viel mit sich selber spricht, was im späteren Spielverlauf die haufenweisen Kommentare erklären, die man aus vielen Spielen einfach so gewohnt ist.
Aloy ist es aber irgendwann leid so schlecht behandelt zu werden und will eine Prüfung antreten, damit sie eine Jägerin werden kann und ihren Titel als Ausgestoßene verliert. Am Tag dieser Prüfung wird sie jedoch mit ihrem unausweichlichen Schicksal konfrontiert und ihre eigentliche Reise beginnt. Bis zu diesem Punkt vergehen ungefähr zwei bis drei Stunden in der Handlung, die Aloy unglaublich sympathisch machen und man in jeder Situation mit ihr mitfühlt. Die Geschichte ist sehr organisch und ist wie oben bereits gezeigt eng mit dem Gameplay verwoben. Aloy ist eine fabelhafte Protagonistin, die auch wenn man nur die guten Antworten in der Gesprächsauswahl nimmt, sehr vielschichtig sein kann. Neben Aloy gibt es noch ein paar Nebencharaktere von denen aber nur ein paar richtig interessant sind, zu diesen gehört ein Oseram, der den Tod seiner Schwester rächen möchte, ein Norakrieger, der einen Hinterhalt überlebt hat und ein mysteriöser Mann namens Sylens.  Die anderen Charaktere fühlen sich eher wie Verwandte sechsten Grades an und man fiebert eher seltener mit, wenn diesen etwas geschieht.
Der Antagonist hat in gleicher Weise ein interessantes Konzept und ist fantastisch in die Welt und damit auch in die Handlung integriert, leider wird dieser erst nach dem ersten Drittel des gesamten Spieles offenbart und solange muss ein religiöser Fanatiker den Platz für den bösen Buben einnehmen.
Der wohl wichtigste Charakter neben Aloy sind aber die Maschinen. Man lernt sie nach und nach kennen, versucht sie zu bekämpfen und meistert sie am Schluss. Es ist ein absolut grandioses Gefühl diese Maschinen zu verstehen und zu lernen wie sie sich verhalten. Und ehe man sich versieht ist man traurig, dass sein soeben überschriebenes Schnappmaul zerstört wurde. Abgesehen davon erhalten die Maschinen Richtung Schluss noch einen komplexeren Sinn und der etwas merkwürdige Untertitel „Zero Dawn“ zeigt ebenfalls, dass er nicht nur dranpappt damit es cooler klingt, sondern spielt eine sehr wichtige Rolle in der Handlung. Die Haupthandlung wird ganz normal strikt erzählt, wer jedoch alles wissen möchte, der kann dies durch die vielen Audiologs, Bücher, Hologramme, und Texte ergänzen, die in der ganzen Welt verstreut sind.
Allen im allem verbindet „Horizon“ die Handlung mit dem Gameplay so perfekt wie ich es selten in einem Spiel von so einem Ausmaß gesehen habe. Jede Tat und jedes noch so kleine Detail wirkt durchdacht und adäquat.

Grafik:

„Horizon“ sieht vom Startbildschirm bis zu den Endcredits absolut fantastisch aus. Ich spielte das Spiel auf der normalen PS4 und hatte nie irgendwelche Probleme mit der Performance. Es fühlt sich öfters so an, als würde das Spiel flüssiger laufen als es auf einer PS4 können sollte und verursacht daher trotz 30fps keine Probleme in hektischen Situationen. Abgesehen von „Uncharted 4“ ist „Horizon Zero Dawn“ mit Abstand das grafisch anspruchsvollste und bestaussehendste Spiel und es verschwendet auch keine Zeit dies einem nicht vorzuenthalten. Wenn man

Ruinen der alten Zivilisation © SIEE, Guerilla Games

sich gerade an die umwerfende Berg- und Schneelandschaft im Startgebiet gewöhnt hat, da kommt man schon in eine riesige Wüste mit einer angrenzenden Canyonregion deren Flüsse weiter weg in einen tiefen Dschungel fließen. Alle Regionen unterscheiden sich vom Gameplay, den Maschinen und Wetter, wobei dieses zufällig generiert wird und wenn es einen Sandsturm in der Wüste, einen Schneesturm auf einem Berg, oder einen heftigen Regenschauer im Dschungel gibt, dann könnt ihr davon ausgehen, dass ihr wirklich weniger seht und dass ihr eure Strategie bei einem Maschinenangriff komplett umdenken müsst. Es sieht einfach bombastisch aus, wenn man bei heftigen Sturm auf einer Erhöhung im Dschungel steht, vor einem im Dickicht tummeln sich rote Augen von Maschinen und im Hintergund sieht man Blitze, die in der weit entfernten Wüste wüten. Ich bin daher besonders froh über den integrierten Fotomodus und habe mehr Schnappschüsse gemacht, als ich ursprünglich geplant habe, wobei es oft einfach nur Landschaften waren.
Die einzigen grafischen Sünden die „Horizon“ begeht, sind ab und zu falsche Mundbewegungen zu Gesprächen (ein paar Nebenquests) und stellenweise plötzliches auftauchen der Spielwelt, wie zum Beispiel ein Baum/Stein/Busch der an der Grenze der festgelegten Sichtweite aus dem nichts entsteht. Beides behindert aber auf keinen Fall den Spielgenuss und ist selten zu beobachten gewesen.

Sound:

Obwohl es sich hier um einen Sony-Exklusivtitel handelt ist die deutsche Synchronisation sehr gut.
Aloy klingt wie sie klingen muss – neugierig, sanft und verspielt. Für meinen Geschmack ist die deutsche Stimme von Aloy sogar besser als die des Originals.
Die Nebencharaktere sind abwechslungsreich gewählt und passen auch zu ihren Charakteren, vor allem Sylens der von Lance Reddick gespielt wird, erhält seine offizielle deutsche Synchronstimme. Die Maschinen klingen ebenfalls echt sowie bedrohlich und haben insgesamt ein geniales Sounddesign. Der komplette Klang ist ohne Makel, denn jeder Wind, jedes Stapfen durch Wasser, jede Explosion und jeder versenkte Pfeil hat einen realen und differenzierbaren Sound, der die Welt zum Leben erweckt.
Genauso wie das Sounddesign belebt der Soundtrack von „Horizon“ die Welt und sorgt für eine dichte Atmosphäre. Außerdem macht der Soundtrack etwas, was ich noch nie zuvor gehört habe indem er ein klassisches Orchester mit Synthie und Hintergrundgeräuschen mischt, was dennoch hervorragend zum Spiel passt. An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass ich schon lange nicht mehr so viel Abwechslung in einem Soundtrack über die komplette Spieldauer gehört habe und mit einer offiziellen Soundtracklänge von vier Stunden ist das äußerst beachtlich.

Gameplay:

Man möchte fast sagen, dass das Gameplay von „Horizon“ am meisten Schwäche zeigt, aber das stimmt nicht so ganz. „Horizon“ macht nicht vieles neu und was es von anderen Spielen übernommen hat ist entweder genauso gut oder besser, wodurch es auf keinen Fall etwas Schlechtes ist. Aber was macht es denn nun genau neu?
Das Kampfsystem.

Aloy bekämpft einen Sägezahn © SIEE, Guerilla Games

Wie oben bereits erwähnt spielen die Maschinen eine große Rolle und das ist im Gameplay nicht anders. Es läuft meistens so ab: Man entdeckt eine Maschine, scannt diese, liest sich im Notizbuch die gesammelten Daten durch und versucht anhand dieser Daten eine gute Strategie für den Gegner anzufertigen. So ist es bei einem Graser zum Beispiel der Fall, dass er eig. friedlich ist, aber extrem schreckhaft. Graser sind in Herden unterwegs weswegen sie sich schnell gegenseitig allarmieren können und in die entgegengesetzte Richtung flüchten. Anatomisches gesehen haben sie eine weitere Schwäche, nämlich einen Lohebehälter auf dem Rücken der entzündlich ist und explodieren kann.  Da wir nun wissen, dass ihre Achillesfersen ihr Fluchtverhalten und der Lohebehälter ist, können wir anfangen einen Plan zu schmieden.
Demnach könnte man die Herde erst mit einem Feuerpfeil oder einer Bombe aufschrecken um sie in eine bestimmte Richtung zu locken und sie dann mit einem explosiven Draht, einer Falle oder der Umwelt (Baumstammfallen) zu überraschen. Wenn ein Plan mal nicht so läuft wie er sollte, dann gibt es immer noch Plan B: die Strategie ändern und neue Munition herstellen. Dies geht im Waffenrad und ist sehr praktisch, da es den Spielfluss unheimlich zerstört hätte, wenn man sich ständig durch Menüs quälen müsste um 20 neue Pfeile für eine Waffe herzustellen nur um rauszufinden, dass man eine andere Munition auch benötigt hätte. Das Waffenrad ist ebenfalls dynamisch genug für einen hektischen Kampf, da eine Waffe ein Viertel des Rades einnimmt, wird dieses Viertel nochmal in drei verschiedene Munitionstypen gedrittelt. Dieses Design lässt genügend Platz in der Eile nicht die falsche Munition zu wählen und ist schnell parat. Insgesamt gibt es sieben verschiedene Fernkampfwaffen (Scharfschuss-, Kriegs-, und Jägerbogen, Schleuder, Sprengschleuder, Seilwerfer und Stolperfalle), die durch ihre Variationen mehrere Spielstile erlauben und diese auch für gewisse Situationen zum Ausprobieren bieten. Was nicht so gut durchdacht ist und meistens kritische Treffer, wenn ein Gegner am Boden liegt, verursacht, unbemerkte Tode ermöglicht oder eben zu Plan C wird, ist der Speer für Nahkämpfe. Er erfüllt seinen Zweck aber ist im Vergleich zum Fernkampfsystem mit einer leichten und einer schweren Attacke rudimentär simpel. Dieser kann zwar mit gewissen Fähigkeiten verbessert werden, wie zum Beispiel mehr Schaden bei einem kritischen Treffer, bleibt aber eben sehr adynamisch.
Ein weiteres neues Konzept ist, das überschreiben von Maschinen. Es ermöglicht Aloy Maschinen für eine gewisse Zeit oder wenn man die Fähigkeit steigert, bis zu deren Tod sie nicht anzugreifen. Man erhält nicht die Möglichkeit diese zu steuern oder zu befehligen, sondern nur sie friedlich auf Aloy zu stimmen, was erneut in Bezug auf die Handlung Sinn macht. Das bedeutet aber auf keinen Fall, dass die überschriebenen Maschinen nutzlos sind. Nein, sie helfen auch im Kampf, wenn man angegriffen wird und manche von ihnen kann man sogar reiten. Dies bringt eine interessante Dynamik, da eine überschriebene Maschine sich nach Ablauf der Zeit erneut gegen einen wendet und dieser Hinterhalt zumindest am Anfang des Spiels über Leben und Tod entscheiden kann.

Ein Langhals (l), ein Donnerkiefer (r) und Wächter (u) begegnen sich. © SIEE, Guerilla Games

Was ebenfalls richtig Spaß gemacht hat waren die einzelnen Jagdprüfungen in denen man auf Zeit bestimmte Aufgaben rund um die Waffen, die Maschinen und gewisse Strategien eben diese zu besiegen schaffen muss.
So, aber was übernimmt „Horizon“ nun von anderen Spielen? Da es ein Open-World-Action-RPG ist, hat man die typischen Trophäen die das Genre zu dem gemacht haben was es heute ist: Kartenerkundungspunkte in Form von Langhälsen, Sammelbare Gegenstände die auf der ganzen Karte verteilt sind wie: Panoramen, die ein bisschen über die zerstörte Welt erzählen, Relikte, Metallblumen und alte Gefäße. Außerdem gibt es noch „Höhlen“ zu erforschen, Banditenlager zu räumen, Jagdgebiete zu meistern, Nebenquests/Hauptquests zu bewältigen und zu guter Letzt Zonen von verstärkten Gegnern zu reinigen. Auch wenn es das alles irgendwie schon in anderen Spielen gab, so werden diese Selbstverständlichkeiten durch die Verankerung in dieser Welt zu etwas Neuem. Klar sammelt man in „Assassin‘s Creed“ auch Gegenstände en masse, aber in „Horizon“ wird zum Beispiel jede gefundene Metallblume mit einem Satz aus einem Gedicht belohnt, das auch noch Sinn macht und mit etwas Interpretation erklärt woher die Metallblumen kommen. Ebenso ist es mit den Panoramen, die durch einen Audiolog nach und nach eine Geschichte offenbaren. Man kann natürlich über solche Sachen hinwegsehen, aber wer einfach sagt, dass es das Gleiche sei wie bisher, der ist zu banal.
Es gab jedoch eine Sache, die mich Richtung Schluss auch aufgeregt hat und das waren die Nebenquests die nach dem Prinzip „geh dahin hol mir die Sachen und komm wieder zurück“ funktionierten. In einer so riesigen Welt ist das durchqueren von der einen bis zu der anderen Seite der Karte mühsam, was ohne andere Aktivitäten schnell dazu führen kann, dass man die Schnellreisefunktion verwendet. Das ist für so eine grandiose Welt zu schade und hat mich geärgert, da es aber nicht zu oft vorkam, ist es verzeihlich.

Spieltiefe:

Mit einer Haupthandlung die ungefähr zwischen 35 und 40 Stunden benötigt, bietet „Horizon“ eine formidable Länge. Ich hatte nach meinem ersten Spieldurchlauf 64% und war bei 38 Stunden. Nach Abschluss der Haupthandlung kann vor der letzten Quest wieder weitergespielt werden, weswegen man sich keine Sorgen machen muss, was die 100% Komplettierungsrate angeht. Nach der Hauptgeschichte kann man die übrigen Nebenaufgaben erledigen, die man noch nicht vervollständigt hat oder eben die nötigen Gegenstände in der Welt sammeln. „Horizon“ bietet leider nur ein Levelsystem bis 50 und keinen geheimen Boss nach Beendigung der Handlung oder dergleichen. Es ist jedoch mit ungefähr 60 Stunden (100%) kein kurzes Spiel und macht, wenn man es in gesunden Abständen spielt bis zur letzten Minute großen Spaß. Im Übrigen könnte ich mir gut vorstellen in ein paar Tagen die restlichen Protokolle nochmal anzuhören und die Hintergundgeschichte genau zu verstehen, weil die Welt interessant genug dafür ist um immer wieder zu ihr zurückzukommen und sie weiter zu erforschen.

Multiplayer:

Es gibt keinen Multiplayer für „Horizon Zero Dawn“.

Pro:

– angenehme Spiellänge (Haupt: 30-40 Stunden 100%: 50-60 Stunden)
– riesige Welt mit viel zu entdecken darin
– stimmungsvoller Soundtrack, der zur Welt passt
– dynamisches und spaßiges Kampfsystem
– Entdecken der Vielfalt und Kriterien von Maschinen
– Welt, Handlung und Charaktere sind sehr organisch
– fühlt sich trotz alter Mittel frisch an
– bestaussehendstes Openworld Spiel bis dato
– grandiose Wettersimulationen
– Fotomodus
– interessante Handlung und Hintergundgeschichte
– gute deutsche Synchro

Kontra:

– richtiger Antagonist wird spät eingeführt
– Speerkampf fühlt sich zu simpel an
– manche Nebenquests sind ermüdend
– seltene asynchrone Mundbewegungen
– durchschnittliches Endgame

Spielwertung
  • 10/10
    Grafik - 10.0/10
  • 9/10
    Sound - 9.0/10
  • 9.5/10
    Gameplay - 9.5/10
  • 8/10
    Spieltiefe - 8.0/10
  • 9/10
    Handlung - 9.0/10
9.1/10

Kurzfassung

Wem die anderen Spiele a la openworld schon auf die Nerven gehen, der wird in „Horizon Zero Dawn“ keine Revolution finden, jedoch ein sehr gutes und solides Spiel, das viel Gedanken und Liebe in seine Welt und deren Charaktere investiert und es dadurch zu etwas Besonderem macht.


Fazit:

Neben kleinen Mängeln im Nebenquestdesign, manchen Mundbewegungen die nicht zur Stimme passen und ein fehlendes starkes Endgame ist „Horizon Zero Dawn“ ein fantastisches Spiel, das mit viel Bedacht und Liebe entwickelt und entworfen wurde. Es ist das feinste was ein exklusiver Titel und eine neues Franchise heutzutage sein kann. Eine organische Welt die entdeckt werden möchte, mit interessanten Charakteren und einer Geschichte die man nicht von Anfang an so leicht durchschaut und ihre Berechtigung in der Welt besitzt, sowie eine solide durchgängige Performance, gute Synchronisation und einen atmosphärischen Soundtrack machen „Horizon Zero Dawn“ zu einem Muss für jeden der eine PS4 besitzt.


von Daniel Engel

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