
Genre: Dokumentation
Internationaler Titel: Weserlust Hotel

FSK: 0 - Laufzeit: 80 Minuten
Verleih: W-Film
Inhalt:
„Weserlust Hotel“ ist ein Film über Menschen mit Behinderung, die als Teil einer Filmcrew einen Film machen.
Es ist der charmante Blick auf den einmaligen Filmdreh zum Spielfilm „All inclusive“ mit verrückten Typen, komischen Momenten und philosophischen Gedanken. In „All inclusive“ erbt Ricky, sehr fit mit leichten Einschränkungen, ein Hotel und weiß gar nicht, ob er sich darüber freuen soll. Will er wirklich Hotelchef werden? Kann er das überhaupt? Nein, meinen die, die ihren Vorteil wittern. Aber Ricky lässt sich nicht beirren und holt sich Freunde als Unterstützung. Auf dem Weg zu einer endgültigen Entscheidung macht er viel falsch, aber noch mehr richtig!
„Die haben alle irgendwo einen Stich“ sagt Hannelore Sporleder, Köchin Britta im Spielfilm und Protagonistin in der Dokumentation. „Im Film geht es eben darum, dass die Behinderten mit denen, die sich für normal halten, gut zusammenleben können.“ Besser kann man es nicht sagen, ob man nun „schizoaffektive Psychosen des maniformen Formenkreises“ hat oder nicht, was immer das auch sein mag.
Besetzung und Stab
Regie:Eike Besuden
Produzent:Eike Besuden
Kamera:André Krüger, Ole Öhsen
Musik:Fabian Teichmann
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