Dieses bescheuerte Herz (Deutschland, 2017) Genre:Drama Internationaler Titel: Dieses bescheuerte Herz
Kinostart: 21.12.2017 FSK: 0 Verleih: Constantin Film
Inhalt:
Jede Nacht feiern, einen Audi R8 aus Versehen zuhause im Pool versenken, das findet Lenny (Elyas M’Barek) ziemlich unterhaltsam. Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Er wohnt in der Villa seines Vaters, verschwendet dessen Geld und hält sich für einen Lebenskünstler. In einer tristen Hochhaussiedlung in München, liegt der 15-jährige David (Philip Noah Schwarz) im Bett und versucht zu atmen. Seine Mutter Betty (Nadine Wrietz) muss sofort mit ihm in die Klinik. David ist seit seiner Geburt herzkrank, und ob er seinen 16. Geburtstag feiern wird, kann ihm niemand sagen. Diese zwei Welten prallen aufeinander, als der Vater von Lenny (Uwe Preuss), ein Herzspezialist, seinen Sohn dazu verpflichtet, sich um seinen Patienten David zu kümmern: David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Um bequem davonzukommen, hilft er David vorerst bei den simplen Dingen, die der Junge unbedingt noch erleben möchte: coole Klamotten kaufen, einen Sportwagen klauen, solche Sachen. Dabei merkt er schnell, dass Davids Leben an einem seidenen Faden hängt. Das ist zu viel Verantwortung für den Lebemann Lenny. Außerdem will David jetzt Mädchen kennenlernen, sich verlieben, wie soll Lenny das organisieren? Aber da hängt er schon fest in einer Freundschaft, so ernsthaft, so intensiv, so ausgelassen, als gäbe es kein Morgen – und das stimmt ja vielleicht.
Trailer zu Dieses bescheuerte Herz
Besetzung und Stab
Regie:
Marc Rothemund
Darsteller:
Elyas M‘Barek, Philip Noah Schwarz, Nadine Wrietz, Uwe Preuss, Lisa Bitter, Jürgen Tonkel, Tesha Moon Krieg
Produzent:
Martin Moszkowicz, Oliver Berben
Ausführender Produzent:
Viola Jäger, Harald Kügler
Kamera:
Christof Wahl
Musik:
Johnny Klimek
Drehbuch:
Maggie Peren, Andi Rogenhagen
Story:
Lars Amend, Daniel Meyer
Filminfo und Wissenswertes zu Dieses bescheuerte Herz
Der Film entstand nach der wahren Geschichte von Lars Amend über den herzkranken Daniel Meyer.
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