Die Lebenden reparieren - Film

Die Lebenden reparieren: Marianne (Emmanuelle Seigner) und Vincent (Kool Shen) suchen verzweifelt die Nähe zu Ihrem Sohn Simon (Gabin Verdet).
Die Lebenden reparieren: Marianne (Emmanuelle Seigner) und Vincent (Kool Shen) suchen verzweifelt die Nähe zu Ihrem Sohn Simon (Gabin Verdet) © Wildbunch
Die Lebenden reparieren (Frankreich, 2016)
Genre:
Internationaler Titel: Ot Repares les vivants

Kinostart: 23.11.2017
FSK: unbekannt - Laufzeit: 103 Minuten
Verleih: Wild Bunch

Inhalt:

Als Simon am frühen Morgen mit zwei Freunden zum Surfen aufbricht, kann niemand etwas von der drohenden Tragödie ahnen: Ein schwerer Autounfall verändert auf einen Schlag das Leben des Teenagers. Auch seine Eltern in der Hafenstadt Le Havre müssen plötzlich Entscheidungen treffen, deren weitreichende Konsequenzen sie an ihre Grenzen führen. Unterdessen erfährt die zweifache Mutter Claire in Paris, dass ihr schwaches Herz zu versagen droht, wenn nicht umgehend etwas unternommen wird. Den Ärzten und dem medizinischen Fachpersonal in beiden Städten läuft die Zeit davon. Und so wird sich in den nächsten Stunden zeigen, auf welche Weise diese Menschen untrennbar miteinander verbunden sind und wie drei scheinbar zusammenhanglose Stränge einer Geschichte in einen gemeinsamen Kampf münden: den leidenschaftlichen Kampf ums Leben…



Trailer zu Die Lebenden reparieren


Besetzung und Stab

Regie:

Katell Quillévéré

Darsteller:

Tahar Rahim, Emmanuelle Seigner, Anne Dorval, Bouli Lanners, Kool Shen, Monia Chokri, Alice Taglioni, Karim Leklou, Alice de Lencquesaint, Finnegan Oldfield, Théo Cholbi, Gabin Verdet, Galatéa Bellugi, Dominique Blanc

Produzent:

Philippe Martin, David Thion

Kamera:

Tom Harari

Musik:

Alexandre Deplat

Drehbuch:

Katell Quillévéré, Gilles Taurand

Story:

Maylis De Kerangal


Filminfo und Wissenswertes zu Die Lebenden reparieren

Als Vorlage für ihren dritten Spielfilm wählte Katell Quillévéré („Die unerschütterliche Liebe der Suzanne“, „Ein starkes Gift“) den Roman „Die Lebenden reparieren“ von Maylis de Kerangal, der 2015 in Frankreich zum Bestseller avancierte und mit Literaturpreisen überschüttet wurde. 24 Stunden aus dem Leben einer Hand voll Menschen, die durch das Unfallkoma eines jungen Mannes in Extremsituationen gestürzt werden; ein faszinierender Wettlauf mit der Zeit, der allen Beteiligten emotional so zusetzt, wie bis dahin kein anderes Ereignis in ihrem Leben.

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