Die Abenteuer von Wolfblut - Film

Wolfsblut: Der Indianer nimmt sich dem Welpen an © Tobis Film
Die Abenteuer von Wolfblut (USA, Frankreich, Luxemburg, 2018 )
Genre: , ,
Internationaler Titel: Croc-Blanc

Kinostart: 04.10.2018
FSK: unbekannt - Laufzeit: 85 Minuten
Verleih: Tobis Film

Inhalt:

Alaska, zur Zeit des großen Goldrausches. Der Welpe Wolfsblut, halb Hund, halb Wolf, erkundet die noch unberührte Wildnis und wird von seiner Mutter, einer Schlittenhündin, liebevoll umsorgt und ein ums andere Mal vor den Gefahren des Waldes gerettet. Wolfsblut lernt schnell, dass das Leben ein andauernder Existenzkampf ist. Nach dem Tod der Mutter gerät er in Gefangenschaft und wird von einem alten Indianer als Schlittenhund ausgebildet. Mittlerweile zu einem stattlichen Vierbeiner herangewachsen, erkämpft er sich die Position des Leittiers unter den Schlittenhunden, bis er in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern fällt und für Hundekämpfe missbraucht werden soll. Doch Wolfsblut erlangt das Mitleid eines Marshalls, der ihm vor dem sicheren Tod rettet. Der Beginn einer unzertrennlichen Freundschaft…



Trailer zu Die Abenteuer von Wolfblut


Besetzung und Stab

Regie:

Alexandre Espigares

Produzent:

Clément Calvet, Jérémie Fajner, Lilian Eche, Christel Henon, Marc Turtletaub, Peter Saraf

Ausführender Produzent:

Lucie Bolze

Musik:

Bruno Coulais

Drehbuch:

Philippe Lioret, Serge Frydman, Dominique Monfery

Story:

Jack London


Filminfo und Wissenswertes zu Die Abenteuer von Wolfblut

Auch mehr als 100 Jahre nach seinem Erscheinen hat Jack Londons berühmter Abenteuerroman „Wolfsblut“ nichts von seiner Faszination eingebüßt. Die ebenso spannende wie berührende Odyssee des Hundemischlings Wolfsblut, der in der kanadischen Wildnis rund um den Yukon aufwächst, als Schlittenhund ausgebildet, als Kampfhund missbraucht und schließlich als domestizierter Hütehund eingesetzt wird, begeistert immer noch als eindringliche Schilderung jener Zeiten, in denen das Gesetz des Stärkeren und die Regeln vom Fressen und Gefressenwerden noch unerbittlich galten

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