Bombshell – Das Ende des Schweigens - Film

Megyn Kelly (Charlize Theron), Gretchen Carlson (Nicole Kidman) und Kayla Pospisil (Margot Robbie) im Aufzug von FOX NEWS.
Megyn Kelly (Charlize Theron), Gretchen Carlson (Nicole Kidman) und Kayla Pospisil (Margot Robbie) im Aufzug von FOX NEWS. © Wild Bunch Germany
Bombshell - Das Ende des Schweigens (USA, Kanada, 2019)
Genre: ,
Internationaler Titel: Bombshell

Bombshell Filmplakat Kinostart: 13.02.2020
FSK: 12 - Laufzeit: 110 Minuten
Verleih: Wild Bunch

Inhalt:

Megyn Kelly (CHARLIZE THERON) ist das Aushängeschild von Fox News: blond, attraktiv, sexy. Schöne Beine sind bei dem konservativen Nachrichtensender gefragter als investigativer Journalismus und unbequeme Fragen. Als sich die Starmoderatorin vor laufenden Kameras mit Präsidentschaftsbewerber Donald Trump anlegt, hat sie keine Rückendeckung von oben zu erwarten: Senderchef Roger Ailes (JOHN LITHGOW) ist mit Trump befreundet, außerdem beschert der Krawallkandidat Fox News Topquoten – so auch mit seiner sexistischen Twitter-Kampagne gegen Megyn. Ihre gestandene Kollegin Gretchen Carlson (NICOLE KIDMAN) weigert sich, noch länger die „TV-Barbie“ zu geben. Daraufhin wird ihr Vertrag „wegen enttäuschender Einschaltquoten“ nicht verlängert – während die ehrgeizige Redakteurin Kayla Pospisil (MARGOT ROBBIE) nach einem Meeting hinter Roger Ailes‘ verschlossener Bürotür aufsteigt… Als Gretchen ihren langjährigen Boss wegen sexueller Belästigung verklagt, formiert sich bei Fox News sofort „Team Roger“. Nur Megyn bleibt verdächtig neutral, auch Kayla schweigt. Aber wie lange noch?



Trailer zu Bombshell - Das Ende des Schweigens


Besetzung und Stab

Regie:

Jay Roach

Darsteller:

Charlize Theron, Nicole Kidman, Margot Robbie, John Lithgow, Jennifer Morrison, Alice Eve, Allison Janney, Kate McKinnon, Ashley Greene, Mark Duplass, Tricia Helfer, Madeline Zima, Alanna Ubach, Robin Weigert, Elisabeth Röhm, Connie Britton, Nazanin Boniadi

Produzent:

Jay Roach, Charlize Theron, Margaret Riley

Kamera:

Barry Ackroyd

Musik:

Theodore Shapiro


Filminfo und Wissenswertes zu Bombshell - Das Ende des Schweigens

Worum geht es

Als die drei gegensätzlichen Frauen, die das große Schweigen brechen, brillieren die Oscar-Preisträgerinnen Charlize Theron („Long Shot“, „Mad Max: Fury Road“) und Nicole Kidman („Destroyer“, „Lion: Der lange Weg nach Hause“) sowie die Oscar-nominierte Margot Robbie („Once Upon a Time in Hollywood“, „I, Tonya“). Charakterdarsteller John Lithgow („The Crown“, „Die Erfindung der Wahrheit“) stellt als Egomane Roger Ailes erneut seine Vielseitigkeit unter Beweis. Zum hochkarätigen Ensemble zählen des Weiteren Kate McKinnon („Yesterday“, „Bad Spies“), Oscar-Gewinnerin Allison Janney („I, Tonya“, „The Help“) und Kultstar Malcolm McDowell („Uhrwerk Orange“) als Medienmogul Rupert Murdoch.

„Wir bedauern, dass Gretchen nicht mit dem Respekt und der Würde behandelt wurde, den sie und andere Mitarbeiterinnen verdienen.“ 2016 musste Roger Ailes abdanken, Gretchen Carlson erhielt Schadensersatz in Millionenhöhe und eine offizielle Entschuldigung von Fox News. Jay Roach („Meine Braut, ihr Vater und ich“) widmete sich schon in „Game Change – Der Sarah-Palin-Effekt“ dem US-Politzirkus und arbeitete in „Trumbo“ ein dunkles Kapitel der Hollywood-Geschichte auf. In BOMBSHELL rekonstruiert der Regisseur nun mit Biss und Tempo den Skandal, der den mächtigsten Medienmanager der USA zu Fall brachte und als ein erster Meilenstein der #MeToo-Bewegung gelten darf. Für das Drehbuch zeichnet Charles Randolph, Oscar-prämiert für „The Big Short“, verantwortlich.

Die Schauspieler

CHARLIZE THERON als Megyn Kelly

Megyn Kelly (Charlize Theron) vor der Kamera.
Megyn Kelly (Charlize Theron) vor der Kamera. © Wild Bunch Germany

CHARLIZE THERON zählt zu den meistbeschäftigten Filmschauspielerinnen und brilliert in sämtlichen Genres, in Blockbustern wie in Arthaus-Produktionen. Nach Erfolgen wie IM AUFTRAG DES TEUFELS („The Devil’s Advocate“, 1997) oder GOTTES WERK & TEUFELS BEITRAG („The Cider House Rules“, 1999) etablierte sich die Südafrikanerin mit MONSTER („Monster“, 2003) als Charakterdarstellerin. Für ihre eindringliche Leistung als Serienmörderin Aileen Wuornos gewann Theron den Oscar, den Golden Globe, den Screen Actors Guild (SAG) Award und den Independent Spirit Award als beste Hauptdarstellerin.

Weitere Nominierungen für alle wichtigen Filmpreise erhielt sie für das Drama KALTES LAND („North Country“, 2005). Zu ihren größten Achtungserfolgen zählen des Weiteren THE LIFE AND DEATH OF PETER SELLERS („The Life and Death of Peter Sellers“, 2004), der Theron Nominierungen für den Golden Globe, den SAG Award und den Emmy einbrachte, und YOUNG ADULT („Young Adult“, 2011) sowie TULLY („Tully“, 2018) von Jason Reitman. Für ihre Hauptrollen in beiden Tragikomödien erhielt Theron Golden-Globe-Nominierungen.

Ihre Kinohits umfassen HANCOCK („Hancock“, 2008), SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN („Snow White and the Huntsman“, 2012), MAD MAX: FURY ROAD („Mad Max: Fury Road“, 2015) und FAST & FURIOUS 8 („The Fate of the Furious“, 2018).

2017 produzierte Theron mit ihrer Firma Denver and Delilah Productions den Actionthriller ATOMIC BLONDE („Atomic Blonde“) und übernahm an der Seite von James McAvoy selbst die weibliche Hauptrolle. Eine Fortsetzung ist angekündigt. Als Produzentin war sie zudem an der Netflix-Serie „Mindhunter“, TULLY, GRINGO („Gringo“), A PRIVATE WAR („A Private War“, alle 2018) und der Komödie LONG SHOT („Long Shot“, 2019) mit ihr selbst als US-Präsidentin beteiligt.

Inzwischen hat Charlize Theron die Comic-Adaption THE OLD GUARD mit Chiwetel Ejiofor abgedreht, für die sie ebenfalls als Produzentin verantwortlich zeichnet.

Parallel zu ihrer beeindruckenden Kinokarriere fungiert die Schauspielerin als Friedensbotschafterin der Vereinten Nationen und hat die Hilfsorganisation Charlize Theron Africa Outreach Project (CTAOP) gegründet, die es sich zur Aufgabe macht, Jugendliche in Afrika vor HIV zu schützen. Weitere Infos unter www.charlizeafricaoutreach.org.

NICOLE KIDMAN als Gretchen Carlson

Gretchen Carlson (Nicole Kidman) zieht in den Kampf gegen Roger Ailes.
Gretchen Carlson (Nicole Kidman) zieht in den Kampf gegen Roger Ailes. © Wild Bunch Germany

NICOLE KIDMAN wurde mit dem Psychothriller TODESSTILLE („Dead Calm“, 1989) international bekannt. Für Baz Luhrmanns Pop-Musical MOULIN ROUGE! („Moulin Rouge!“, 2001) erntete die 23 Australierin ihre erste Oscar-Nominierung. Für diese Rolle sowie ihre Leistung in dem Mysterydrama THE OTHERS („The Others“, 2001) war sie 2002 gleich zweimal für den Golden Globe nominiert und erhielt die Auszeichnung für MOULIN ROUGE!. Bereits ein Jahr später gewann Kidman als Virginia Woolf in THE HOURS – VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT („The Hours“, 2002) einen Oscar, einen Golden Globe, einen BAFTA und den Silbernen Bären der Berlinale.

Einen weiteren Triumph feierte die wandelbare Schauspielerin als trauernde Mutter in RABBIT HOLE („Rabbit Hole“, 2010). Das Drama, das Kidman mit ihrer Produktionsfirma Blossom Films entwickelte, brachte ihr erneut Nominierungen für den Oscar, den Golden Globe, den SAG und den Independent Spirit Award ein. Für LION: DER LANGE WEG NACH HAUSE („Lion“, 2016) wurde Kidman – neben einer Vielzahl weiterer Anerkennungen – zum vierten Mal für den Oscar vorgeschlagen, diesmal in der Kategorie Beste Nebendarstellerin.

Ihre aktuelleren Filme umfassen des Weiteren GRACE OF MONACO („Grace of Monaco“, 2014; SAG-Nominierung), VOR IHREN AUGEN („Secret in Their Eyes“, 2015) neben Julia Roberts, GENIUS („Genius“, 2016) mit Colin Firth, DESTROYER („Destroyer“, Golden-Globe-Nominierung), DER VERLORENE SOHN („Boy Erased“), AQUAMAN („Aquaman“, alle 2018) und die Literaturverfilmung DER DISTELFINK („The Goldfinch“, 2019) – um nur die wichtigsten zu nennen.

Auch abseits der Leinwand konnte der Hollywoodstar große Erfolge verbuchen: Für ihr Londoner Bühnendebüt in „The Blue Room“, einer modernen Version von Schnitzlers „Reigen“, wurde Kidman für den renommierten Laurence Olivier Award nominiert. 2015 überzeugte sie auch in „Photograph 51“ und gewann den London Evening Standard Award.

Bereits 2006 wurde Nicole Kidman für ihre künstlerischen Verdienste zum Companion of the Order of Australia ernannt – die höchste Auszeichnung ihres Heimatlandes. Im Rahmen der 70. Filmfestspiele von Cannes erhielt Kidman einen Sonderpreis für ihr Lebenswerk. Sie ist eine von nur acht Personen, die diese Auszeichnung erhalten haben.

Nach „Hemingway & Gellhorn“, in der Kidman die Kriegsreporterin Martha Gellhorn verkörperte und mit Emmy-, SAG- und Golden-Globe-Nominierungen bedacht wurde, ist „Big Little Lies“ (2017) ihr bis dato größter TV-Erfolg. Die vielfach preisgekrönte Serie, an der Kidman erneut als Produzentin beteiligt war, brachte der Hauptdarstellerin einen Emmy, Golden Globe, Critics Choice sowie SAG Award ein. 2019 folgte die zweite Staffel, bei der Kidman erneut als ausführende Produzentin fungierte und als Darstellerin abermals um den Golden Globe konkurrierte.

2018 unterzeichneten Kidman und ihre Produktionsfirma Blossom Films einen First-Look-Deal mit Amazon Studios. Ihr erstes Projekt, die Serie „The Expatriates“, ist derzeit in Vorbereitung. 2020 wird die Schauspielerin in der Miniserie „The Undoing“ und in Ryan Murphys Musical THE PROM zu sehen sein.

Australiens Weltstar ist seit vielen Jahren als Sonderbotschafterin für den United Nations Development Fund for Women (UN Women) aktiv und engagiert sich mit Ehemann Keith Urban für die Krebsstiftung Women’s Cancer Program.

MARGOT ROBBIE als Kayla Pospisil

Kayla Pospisil (Margot Robbie)
Kayla Pospisil (Margot Robbie) © Wild Bunch Germany

MARGOT ROBBIE feierte ihren Durchbruch an der Seite von Leonardo DiCaprio in Martin Scorseses THE WOLF OF WALL STREET („The Wolf of Wall Street“, 2013) und stieg in Rekordzeit zu einer der gefragtesten jungen Schauspielerinnen auf. Parallel engagiert sie sich verstärkt auch als Produzentin. Nach ihrem Auftritt als Harley Quinn in SUICIDE SQUAD („Suicide Squad“, 2016) ist Robbie 2020 im Spin-off BIRDS OF PREY („Birds of Prey: And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn“) zu sehen und steht bereits für die Fortsetzung THE SUICIDE SQUAD vor der Kamera.

Als skandalöse Eiskunstläuferin Tonya Harding in I, TONYA („I, Tonya“, 2017), den sie mit ihrer Firma LuckyChap Entertainment produzierte, erhielt Robbie Nominierungen für den Oscar, den Golden Globe und den SAG Award. Genauso überzeugend war die gebürtige Australierin als Elizabeth I. In MARIA STUART, KÖNIGIN VON SCHOTTLAND („Mary Queen of Scots“, 2018) mit Saoirse Ronan in der Titelrolle. Für ihre Leistung erntete Robbie eine SAG- sowie eine BAFTA-Nominierung. In Quentin Tarantinos ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD („Once Upon a Time in Hollywood“, 2019) traf sie erneut auf Leonardo DiCaprio.

Weitere Filme: ALLES EINE FRAGE DER ZEIT („About Time“, 2013), SUITE FRANÇAISE – MELODIE DER LIEBE („Suite Française“, 2014) mit Michelle Williams, FOCUS („Focus“, 2015) mit Will Smith, WHISKEY TANGO FOXTROT („Whiskey Tango Foxtrot“) mit Tina Fey, LEGEND OF TARZAN („The Legend of Tarzan“, beide 2016), GOODBYE CHRISTOPHER ROBIN („Goodbye Christopher Robin“, 2017) und TERMINAL – RACHE WAR NIE SCHÖNER („Terminal“, 2018).

Unter dem Banner von LuckyChap Entertainment entwickelt Robbie diverse Film- und Fernsehprojekte, die starke Frauen in den Mittelpunkt stellen. Ende 2019 startete bei Hulu ihre erste Serie „Dollface“ mit Kat Dennings in der Hauptrolle. Zudem hat LuckyChap die Initiative Lucky Exports Pitch Program (LEPP) ins Leben gerufen, die sechs ausgewählte Autorinnen bei der Entwicklung von Actionfilmen unterstützt. Nach BIRDS OF PREY hat LuckyChap inzwischen den Thriller PROMISING YOUNG WOMAN mit Carey Mulligan fertiggestellt und einen First-Look-Vertrag mit Warner Bros. geschlossen. In der angekündigten Robin-Hood-Variante MARIAN sowie BARBIE wird Robbie selbst die Titelrollen übernehmen.

Margot Robbie stand mit 17 Jahren zum ersten Mal vor der Kamera und wurde in ihrer Heimat Australien 2008 als Donna in der beliebten Soap „Nachbarn“ („Neighbours“) bekannt. Ihr US-Debüt gab sie 2011 in der Serie „Pan Am“.

JOHN LITHGOW als Roger Ailes

CEO von FOX NEWS Roger Ailes (John Lithgow)
CEO von FOX NEWS Roger Ailes (John Lithgow) © Wild Bunch Germany

John Lithgow steht seit bald 50 Jahren vor der Kamera und kann für seine denkwürdigen Fernsehrollen allein fünf Golden-Globe- sowie zwölf Emmy-Nominierungen verbuchen. Für die Sitcom „Hinterm Mond gleich links“ („3rd Rock from the Sun“, 1996–2001) gewann er einen Golden Globe, zwei Screen Actors Guild (SAG) Awards und drei Emmys, einen weiteren als diabolischer 25 Killer in „Dexter“. Für seine Leistung als Winston Churchill in „The Crown“ erhielt Lithgow neben dem Emmy auch den Critics Choice sowie den SAG Award.

Seine Kinokarriere nahm Anfang der 1980er-Jahre Fahrt auf, als er zwei Jahre in Folge für den Oscar als bester Nebendarsteller vorgeschlagen war: für GARP UND WIE ER DIE WELT SAH („The World According to Garp“, 1982) und für ZEIT DER ZÄRTLICHKEIT („Terms of Endearment“, 1983). Seitdem war der Charakterdarsteller in fast 50 Filmen zu sehen. Ein kleiner Querschnitt: FOOTLOOSE („Footloose“), 2010: DAS JAHR, IN DEM WIR KONTAKT AUFNEHMEN („The Year We Make Contact“, beide 1984), DIE AKTE („The Pelican Brief“, 1993), KINSEY – DIE WAHRHEIT ÜBER SEX („Kinsey“, 2004), DREAMGIRLS („Dreamgirls“, 2006), PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION („Rise of the Planet of the Apes“, 2011), INTERSTELLAR („Interstellar“, 2014), THE ACCOUNTANT („The Accountant“), DIE ERFINDUNG DER WAHRHEIT („Miss Sloane“, beide 2016), DADDY’S HOME 2: MEHR VÄTER, MEHR PROBLEME! („Daddy’s Home Two“, 2017), FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE („Pet Semetary“) und zuletzt LATE NIGHT („Late Night“, beide 2019).

John Lithgows Laufbahn begann am Theater. Für sein Broadway-Debüt in „The Changing Room“ gewann er 1973 auf Anhieb den Tony Award. Seitdem kann der gebürtige New Yorker einen zweiten Tony plus vier weitere Nominierungen sowie vier Drama Desk Awards verbuchen und wurde in die Theater Hall of Fame aufgenommen. In England spielte Lithgow mit der renommierten Royal Shakespeare Company sowie am National Theatre und kehrte 2014 als „König Lear“ nach New York zurück („Shakespeare in the Park“-Festival). Mit seinem Soloprogramm „John Lithgow: Stories by Heart“ ist der beliebte Schauspieler seit 2008 in 35 Städten aufgetreten. Am Broadway gastierte er 2019 als Ex-Präsident Bill Clinton in „Hillary und Clinton“.

Seit 1998 hat John Lithgow, stolzer Vater und Großvater, neun Kinderbücher (zuletzt „Never Play Music Right Next to the Zoo“) sowie drei Alben veröffentlicht. „The Sunny Side of the Street“ erhielt sogar eine Grammy-Nominierung. In seinen 2011 erschienenen Memoiren „Drama: An Actor’s Education“ verarbeitete er seine internationale Bühnenkarriere. 2019 folgte „Dumpty: The Age of Trump in Verse“, eine Collage aus Gedichten und Karikaturen, in denen er Donald Trumps Amtszeit als US-Präsident aufs Korn nimmt.

John Lithgow erhielt seine Ausbildung als Stipendiat an der renommierten London Academy of Music & Dramatic Art. Die vielen Ehrungen, die ihm im Lauf seiner Karriere zuteil wurden, umfassen die Ehrendoktorwürde der Universität Harvard und einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Nach der Neuauflage von „Perry Mason“ dreht Lithgow derzeit an der Seite von Jeff Bridges das TV-Drama „The Old Man“.

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