Wonder Woman (4K UHD + Blu-ray) Kritik

Wonder Woman - Gal Gadot als Wonder Woman
Wonder Woman - Gal Gadot als Wonder Woman © Warner Home Video

Die Kritik:

Wonder Woman - 4K Ultra HD Cover
Wonder Woman – 4K Ultra HD Cover © Warner Home Video

Der Name Patty Jenkins dürfte den Meisten noch nicht allzu geläufig sein und das, obwohl die US-amerikanische Regisseurin mit ihrem ersten Spielfilm ʻMonsterʻ, der Schauspielerin Charlize Theron (ʻAtomic Blondeʻ) im Jahr 2004 zu ihrem ersten Oscar verhalf. Nach dieser Zeit war Jenkins überwiegend für das Fernsehen als Regisseurin aktiv, ehe es 2015 dazu kommen sollte, das sie den Regieposten für die im DC Extended Universe spielende Comicverfilmung ʻWonder Womanʻ angeboten bekam. Das dieser Film, in dessen Hauptrolle die bezaubernde Gal Gadot (ʻBatman v Superman: Dawn of Justiceʻ) zu sehen ist, an den Kinokassen ein großer Erfolg wurde, ist inzwischen kein Geheimnis mehr, ebenso das Jenkins auch bereits für dessen Fortsetzung verpflichtet wurde und nun zu einer der bestbezahlten Regisseurinnen zählt. Jetzt am 02. November wird die DC-Verfilmung auf Blu-ray und 4K UHD offiziell im Handel erscheinen und wir geben in unserer Kritik bereits jetzt einen Vorgeschmack darauf, was von beiden Veröffentlichungen erwartet werden darf.

ʻWonder Womanʻ erzählt eine waschechte Origin-Story, aber nicht nur irgendeine Geschichte, sondern dessen Handlung baut auf dem zuletzt erschienenen ʻBatman v Superman: Dawn of Justiceʻ auf, in welchem Diana Prince unter anderem auf der Suche nach einer sehr alten Fotografie ist. Und was könnte passender sein, als nicht nur die Entstehungsgeschichte einer der mächtigsten DC-Charaktere überhaupt zu erzählen und obendrein die Story auch noch mit der Geschichte zu verbinden, wie dieses alte Foto entstanden ist, welches Diana zu Beginn des Films als Präsent überreicht wird…

Wonder Woman - Prinzessin Diana (Gal Gadot) und Königin Hippolyta (Connie Nielsen)
Wonder Woman – Prinzessin Diana (Gal Gadot) und Königin Hippolyta (Connie Nielsen) © Warner Home Video

Die Handlung beginnt auf der paradiesischen Insel Themyscira, einem versteckten Land im Mittelmehr, auf dem ausschließlich Frauen – treffender bezeichnet Amazonen – leben. Diese haben sich dort dem Kampf gegen Ares – den Gott des Krieges verschrieben, der einst Zeus im Kampf tödlich verwundete, welcher jedoch die Auseinandersetzung für sich entscheiden konnte und mit seiner letzten Kraft diese Insel erschuf. Dort hüten sie seither im Verborgenen den sogenannten „Gotttöter“, eine mächtige Waffe, welche den Kriegsgott, sollte er jemals wieder zurückkehren, zerstören kann. Das einzige Kind auf Themyscira ist Prinzessin Diana (Gal Gadot), die dort inmitten der Amazonen-Kriegerinnen wohl behütet aufwächst. Allerdings hat sie ihr geschütztes Dasein allmählich satt und wünscht sich nichts sehnlicher, als auch zur Amazone ausgebildet zu werden, weshalb sie von Antiope (Robin Wright) ein zunächst geheimes Training erhält und zu einer mächtigen Kriegerin heranreift, natürlich erst einmal gegen den Willen ihrer Schwester, der Königin Hippolyta (Connie Nielsen). In der Zwischenzeit stiehlt der britische Spion Steve Trevor (Chris Pine) in einer geheimen Mission das Notizbuch der spanischen Giftgas-Expertin Isabel „Dr. Poison“ Maru (Elena Anaya), welche für den deutschen General Ludendorff (Danny Huston) an einer neuen verheerenden Formel für eine neue Waffe forscht. Auf der Flucht vor den Deutschen stützt er auf der versteckten Insel im Mittelmeer ab, wodurch Königin Hippolyta und die übrigen Amazonen von dem Krieg der Menschen erfährt. Diana vermutet, dass dies nur das Werk von Ares sein kann und entschließt sich dazu, ihre Heimat gemeinsam mit Steve zu verlassen, der ihr verspricht sie an die Front zu bringen, wo sie hofft, den Gott des Krieges endgültig zu bezwingen, um endlich das Sterben unschuldiger Menschen beenden zu können.

Wonder Woman - Wonder Woman besorgt sich den "Gotttöter"
Wonder Woman – Wonder Woman besorgt sich den „Gotttöter“ © Warner Home Video

Rein inhaltlich betrachtet präsentiert sich ʻWonder Womanʻ deutlich bodenständiger als beispielsweise ʻMan of Steelʻ oder ʻBatman v Superman: Dawn of Justiceʻ, woraus resultiert, das es auch hier zwar reichlich Action zu sehen gibt, diese aber nicht ganz so abgehoben dargestellt wird. Anfangs auf Themyscira gibt es zwar sofort akrobatische Leistungen der Darstellerinnen und auch großartig gestaltete Kämpfe zu sehen, bis Diana aber zum ersten Mal als Wonder Woman an der Front zur Tat schreitet, vergeht knapp eine Stunde. Es wird sich ausreichend Zeit genommen, die verschiedenen Charaktere einzuführen, Dianas Kindheit wird kurz angeschnitten, ebenso ihre Ausbildung und auch die Entstehung der versteckten Insel wird ganz passabel erklärt. Auch wie Steve dorthin gelangt und Diana später an die Front bringt, ist toll umgesetzt worden, genauso wie die weiteren Charaktere, welche sich aus Steves wortgewitzter Sekretärin Etta Candy (Lucy Davis), dem Scharfschützen Charlie (Ewen Bremner), Schauspieler Sameer (Saïd Taghmaoui) sowie dem Indianer Chief Napi (Eugene Brave Rock) zusammensetzen. Auch General Ludendorff und dessen Giftmischerin Dr. Poison sind toll besetzt worden, was man jedoch nicht gerade von Ares behaupten kann, dessen Darstellernamen wir aus Spoilergründen an dieser Stelle verschweigen. Das ist sehr bedauerlich, denn gerade von dem eigentlichen Hauptbösewicht hätte man mehr erwarten können – hier liefert beispielsweise der Ares aus dem 2009 erschienenen ʻWonder Womanʻ-Animationsfilm eine glaubhaftere und weitaus bessere Performance ab. Abgesehen davon gibt es aber nicht viel, was man ansonsten bemängeln könnte. Natürlich schleichen sich hier und da auch einige Logiklöcher (gerade zum Finale hin) ein, aber ansonsten liefert Patty Jenkins hier einen großartigen Film ab, der inhaltlich durchaus gefällt, einen tollen Cast auffährt und auch in Bezug auf die Action keinesfalls zu enttäuschen vermag.

Bild:

Wonder Woman - General Ludendorff (Danny Huston) und Isabel „Dr. Poison“ Maru (Elena Anaya)
Wonder Woman – General Ludendorff (Danny Huston) und Isabel „Dr. Poison“ Maru (Elena Anaya) © Warner Home Video

Rein qualitativ betrachtet erstrahlt ʻWonder Womanʻ auf 4K UHD leider nicht im Allerschönsten Gewand, was zum einen wohl darauf zurückzuführen ist, weil sowohl auf klassischem Film sowie auch mit digitalen Arri Alexa-Kameras gedreht wurde. Zum anderen aber auch, weil aus dem Material ein 2k Digital Intermediate erstellt wurde, welches auch die Basis für die UHD-Veröffentlichung ist, weshalb man hier leider erneut „nur“ ein hochskaliertes und folglich kein natives 4K-Bild erhält. Verglichen mit der ebenfalls beiliegenden 1080p-Variante der Blu-ray, ist aber die 4K UHD dem Full-HD-Bild stets in allen Belangen überlegen, was man zu jeder Zeit an der besseren Feindetailwiedergabe, dem damit verbundenen höheren Detailgrad sowie den natürlicheren und leuchtenderen Farben erkennt, welche ganz klar für ein plastischeres Gesamtbild sorgen. Die 4K-Fassung genauso wie die Full-HD-Variante zeigen beide ein leichtes Rauschen, wodurch beide Transfers stets minimal in Bewegung sind. Beispielsweise bei der Wasserfall-Szene auf Themyscira macht sich das am ehesten bemerkbar, da die hinteren Wasserfälle dadurch auf Blu-ray leicht unscharf wirken, während hingegen das 4K-Pendant dort mehr Details erkennen lässt. Beim Finale lässt dann der erweiterte Farbraum im Rahmen von Rec.2020 und im Zusammenspiel mit HDR gehörig seine Muskeln spielen, so dass man bei Dianas Lasso-Einsatz, Ares Blitzen und den ganzen anderen Effekten wahrlich in Staunen versetzt wird. Dennoch reicht es hier bei der Ultra-HD-Fassung nur für gute 8,5 Punkte, denn Luft nach oben wäre hier sicherlich noch reichlich gewesen.

Ton:

Wonder Woman - Wonder Woman ist bereit für den Kampf
Wonder Woman – Wonder Woman ist bereit für den Kampf © Warner Home Video

Bei der Soundauswahl gibt es auf beiden Formaten kleine Unterschiede: Während die 4K UHD beim deutschen und englischen Originalton jeweils Dolby Atmos-Sound auffährt, welchen beiden ein Dolby TrueHD-Kern zugrunde liegt, sieht es bei der Blu-ray etwas anders aus. Bei der Full-HD-Version wird ebenfalls beim deutschen und englischen Ton ein Dolby Atmos-Mix geboten, jedoch bietet die deutsche Tonspur einen Dolby TrueHD-Kern, während der englische Sound mit Dolby Digital Plus aufwartet. Warum das so gelöst wurde, können wir an dieser Stelle nicht sagen, jedenfalls muss man die tonalen Unterschiede bei beiden Fassungen mit der Lupe suchen. Auf beiden Medien klingt die Surround-Kulisse überaus aktiv, bietet viele direktional klingende Effekte, einen satten Bass und ist zudem gut ausbalanciert, so dass jederzeit sämtliche Dialoge klar und verständlich wiedergegeben werden. Für eine stimmige musikalische Untermalung wurde seitens des britischen Filmmusikkomponisten Rupert Gregson-Williams, dem Bruder von Harry Gregson-Williams (ʻDer Marsianer – Rettet Mark Watneyʻ) ebenfalls gesorgt, der bereits bei ʻHacksaw Ridge – Die Entscheidungʻ für eine ansprechende Vertonung sorgte und auch hier stets den richtigen Ton trifft.

Anmerkung zur deutschen Tonspur:

Ein exakter Vergleich der deutschen Tonspur mit dem englischen Originalton hat ergeben, dass die Musik im Film in der deutschen Fassung bei verschiedenen Passagen leicht zeitversetzt einsetzt. Zum Beispiel bei Zeitfenster 1:18:13, wenn Diana als Wonder Woman einen deutschen Soldaten aus dem Fenster tritt. Bevor sie zum Sprung ansetzt, schaut sie in die Kamera, tritt danach den Soldaten aus dem Fenster und erst wenn sie sich auf dem Dach befindet, ertönt die Musik. Vergleicht man hingegen die deutsche Tonspur beim gleichen Zeitfenster, setzt die Musik bereits 3-4 Sekunden früher ein und ist bereits zu hören, noch bevor Diana den Soldaten aus dem Fenster prügelt. Asynchron ist die deutsche Tonspur jedoch nicht, denn die Effekte und auch die Dialoge sind jeweils exakt, nur die deutsche Musik-Tonspur ist manchmal – nicht immer – minimal versetzt. Davon betroffen ist die Blu-ray-Fassung und auch die 4K UHD-Version, ob diese Tonfehler auch bei der 3D-Variante auftreten, konnten wir nicht prüfen, da uns ein entsprechendes Muster nicht vorlag. Eine E-Mail an Warner Bros. Home Entertainment ist bereits in Arbeit, so dass wir hoffentlich bald berichten können, wie in dieser Angelegenheit weiter verfahren wird.

Extras:

Disc 1 (4K UHD):

▪ ohne Bonusmaterial

Disc 2: (Blu-ray):

Wonder Woman - Steve Trevor (Chris Pine) und Gal Gadot als Wonder Woman
Wonder Woman – Steve Trevor (Chris Pine) und Gal Gadot als Wonder Woman © Warner Home Video

▪ Epilog: Ettas Mission (2:41 min.)
▪ Die Entstehung von Wonder Woman (16:26 min.)
▪ Die Vision der Regisseurin:
– Themyscira: Die versteckte Insel (4:56 min.)
– Die Schlacht am Strand (4:56 min.)
– Eine alte Fotografie (5:07 min.)
– Diana in der Gegenwart (4:39 min.)
– Wonder Woman im Krieg (5:03 min.)
▪ Die Amazonen in Wonder Woman (9:53 min.)
▪ Die drei großen Legenden (16:05 min.)
▪ Hinter den Kulissen (15:34 min.)
▪ Die Bedeutung von Wonder Woman (23:08 min.)
▪ Erweiterte Szenen:
– Gespräch im Boot (3:37 min.)
– Shopping bei Selfridges (2:07 min.)
– Stufen des Parlaments (1:13 min.)
– Morgens am Bahnhof (1:13 min.)
– Charlie schläft nie (0:54 min.)
▪ Alternative Szene: Weg ins Niemandsland (1:04 min.)
▪ Verpatzte Szenen (5:37 min.)
▪ Digital UltraViolett-Copy
▪ Wendecover

Sämtliche Extras zu ʻWonder Womanʻ sind auf der herkömmlichen Blu-ray untergebracht und bieten eine gute Auswahl an informativen und gleichermaßen sehenswerten Beiträgen, welche eine Gesamtlaufzeit von über zwei Stunden haben. Den Anfang macht ʻEttas Epilogʻ der eine erweiterte Szene im Londoner Pub zeigt, in welchem Steve die Personen für seine Mission rekrutieren will. In ʻDie Entstehung von Wonder Womanʻ hingegen reden alle an der Produktion beteiligten Personen über die Comic-Figur, die schon 75 Jahre alt ist, während man sich in ʻDie Vision der Regisseurinʻ mehreren Kurz-Featurettes annimmt. In diesen erfährt man unter anderem, dass die Themyscira-Szenen in Italien an der Amalfi-Küste gedreht wurden und man sich für deren Gestaltung am antiken Griechenland sowie dem alten Rom orientierte. Ebenfalls widmet man sich hier auch der alten Fotografie und erklärt dessen Entstehung, welche mit dem Kollodiumverfahren gemacht wurde, das bereits seit den 1850ern existiert. Außerdem bekommt man auch einen guten Blick auf die Stunts am Set zu sehen, bei denen Gal Gadot im Winter sichtlich mehr als nur einmal gefroren hat. Überaus sehenswert sind ʻDie Amazonen in Wonder Womanʻ, das eine Art fünfmonatiges Boot-Camp für die zahlreichen attraktiven Darstellerinnen darstellt und diese bei Kraft, Ausdauer- und Kampftraining zeigt. In ʻDie drei großen Legendenʻ wird Wonder Woman mit Batman und Superman verglichen, die nicht nur anders aufgewachsen sind, sondern auch einen unterschiedlichen Bezug zur Gewalt haben.

Bei ʻDie Bedeutung von Wonder Womanʻ widmet man sich hingegen den verschiedenen Werten (Gleichberechtigung, Fairness, Gerechtigkeit, Anmut, Weisheit, Mut, etc.) für die Wonder Woman steht, während man in ʻHinter den Kulissenʻ einen guten Blick auf die Sets erhält und Regisseurin Patty Jenkins bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen kann. Ebenfalls mit dabei sind fünf erweiterte Szenen sowie eine alternative Szene, welche zurecht nicht im fertigen Film gelandet sind und auch einige verpatzte Szenen gibt es zu sehen, welche richtig witzig sind und man sich sicherlich gerne öfters ansehen wird. Sämtliche Extras liegen in HD vor, wurden komplett deutsch untertitelt und auch an einen UltraViolett-Code sowie ein Wendecover hat man bei dieser Edition gedacht.

Blu-ray Wertung
  • 8/10
    Film - 8.0/10
  • 8.5/10
    Bild 4K - 8.5/10
  • 8/10
    Bild - 8.0/10
  • 9/10
    Ton - 9.0/10
  • 7.5/10
    Extras - 7.5/10
8/10

Kurzfassung

ʻWonder Womanʻ hat das Herz am rechten Fleck und sorgt mit einer guten Origin-Story, einem großartigen Cast sowie einer tollen Ausstattung für prächtige Unterhaltung, auch wenn beim Hauptgegner noch etwas Luft nach oben gewesen wäre. Aber dennoch: Regisseurin Patty Jenkins hat hier eine starke DC-Verfilmung abgeliefert, die zudem auch technisch recht ordentlich ausgefallen ist und sicherlich nur zu gerne, in die Filmsammlung von Comicfans aufgenommen wird.

Fazit:

ʻWonder Womanʻ hat mir sehr gut gefallen und ist nach ʻMan of Steelʻ die bislang beste DC-Verfilmung für mich. Die Rolle der Diana ist mit Gal Gadot perfekt besetzt und das ehemalige israelisches Model vermag weitaus mehr, als nur mit einer schönen Miene in die Kamera zu lächeln, sondern liefert hier eine tatsächlich großartige Performance ab. Wenn die unerfahrene Amazone zum ersten Mal einen Mann oder später im Film das durch den Krieg verursachte Leid sieht, dann nimmt man Gadot ihre Reaktionen darauf ohne weiteres ab. Zudem verleiht sie der Figur endlich mehr Tiefe, welche man im Kurzauftritt bei ʻBatman v Superman: Dawn of Justiceʻ von ihr ja leider nicht zu sehen bekam. Aber auch die übrigen Darsteller, allen voran Chris Pine, liefern eine glaubhafte Performance ab, so dass die 141 Minuten wie im Fluge vergehen, man sich nicht eine Sekunde langweilt, sondern bis zum Finale hin prächtig unterhalten wird. So darf es mit ʻWonder Womanʻ gerne weitergehen, die wir ja bereits im November in ʻJustice Leagueʻ und etwas später gegen Ende 2019 in ʻWonder Woman 2ʻ wiedersehen werden.


von Roland Nicolai

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