The Callisto Protocol: Verloren – Komplettlösung zu Kapitel 5

The Callisto Protocol - Verloren
The Callisto Protocol - Verloren © Striking Distance Studios

Im fünften Kapitel von The Callisto Protocol muss sich Jacob einen Weg durch einen heftigen Sturm bahnen, um den Hangar zu erreichen.


Am Ende des vierten Kapitels von The Callisto Protocol müssen Jacob und Elias einen Rückschlag hinnehmen, als Captain Ferris auftaucht und die Luftschleuse öffnet. Zur Abwechslung verbringt man den größten Teil des fünften Kapitels damit, draußen in der gefrorenen Einöde von Callisto herumzustreifen. Leider hat sich der Ausbruch der Biophage auch außerhalb des Schwarzstahlgefängnisses ausgebreitet.

Kapitel 5 bietet zwar eine grundlegende Veränderung der Landschaft, aber es gibt nicht viele neue Dinge, die es zu lernen oder auf die es zu achten gilt.

Elias finden

Nach dem Ende der Eröffnungsszene muss man sich durch den Sturm vorarbeiten. Das Einzige, worum man sich in diesem Abschnitt kümmern muss, ist ein einzelner Biophage, der im Sturm umherstreift. Kurz nach Beginn des Kapitels erhält Jacob eine Nachricht von Elias, in der er um Hilfe bittet. Wenn man Elias erreicht, ist es für ihn leider schon zu spät.

Während der nächsten Zwischensequenz taucht Dani auf und nimmt das CORE-Implantat aus Elias Körper. Da es keine Alternativen gibt, bleibt Jacob nichts anderes übrig, als weiter in Richtung Hangar zu gehen. In einem Gebäude in der Nähe, in dem sich eine Reforge-Station befindet, findet er Unterschlupf.

Weiter zum Hangar

Auf dem Weg durch das Gebiet gilt es, nach gefrorenen Leichen Ausschau zu halten. Die meisten sind zwar tot, aber einige sind Biophagen. Man kann sie entweder mit einer Waffe oder mit dem Betäubungsstab töten und dann weitergehen. Gleich hinter der kaputten Brücke befindet sich ein offener Raum. Überall in diesem Bereich sind Sprengstoffe verteilt, so dass man aufpassen sollte, wo man hingeht.

In diesem Bereich hört man einen eingeschlossenen Arbeiter, der um Hilfe ruft. Kurz darauf wird man von Biophagen attackiert. Um Munition zu sparen, sollte man den Sprengstoff benutzen, aber darauf achten, wie nah die Biophagen sind, um Spritzschaden durch die Explosion zu vermeiden. Sobald alle Biophagen beseitigt sind, hält man nach einer Tür Ausschau, durch deren Fenster ein Biophage blickt. Man erledigt ihn und schaut dann nach unten, wo man die Leiche des Arbeiters sieht. Man nimmt sein CORE-Implantat an sich, da es eine nahe gelegene Tür öffnet.

Den Zeichen im Zugangstunnel C2 folgen

In den zerstörten Tunneln hinter der Tür befinden sich Pfeile und Nachrichten an den Wänden, die den Weg weisen. Diese Anweisungen helfen, den Weg zum Hangar zu finden, und sind nützlich, um sich zu orientieren, falls man sich verlaufen hat. Dieser Bereich besteht aus einer Reihe von engen Korridoren, und das Einzige, was es zu befürchten gibt, ist eine neue Art von Biophagen. Diese sich langsam bewegenden Biophagen explodieren, wenn sie nahe genug herankommen, also sollte man sie ausschalten, bevor sie zu nahe kommen.

Dani helfen

Der weitere Weg ist sehr geradlinig, so dass es nicht lange dauert, bis man zu einer Tür mit der Aufschrift Werkstatt-Druckschleuse N107 gelangt. Nachdem man die Luftschleuse durchquert hat, betritt man die Werkstatt, in der Dani die Biophagen abwehrt. Man hilft ihr, die Biophagen zu töten, und geht dann die Treppe hinauf, wo es zu einer angespannten Diskussion kommt. Jacob und Dani sind keine Freunde, aber sie beschließen, ihre Differenzen beiseite zu legen, um zu versuchen, von Callisto wegzukommen. Dani gibt Jacob die TK4-Aufstandsschrotflinte „Aufstandsflinte“, mit der es viel einfacher ist, stärkere Biophagen zu erledigen, und die eine viel bessere Waffe als die Skunk Flinte ist.

Das Tor öffnen

Um das Fahrzeug draußen zu erreichen, müssen zwei Konsolen aktiviert werden. Die erste befindet sich im zweiten Stock der Werkstatt, die zweite im Stromreaktor. Im selben Raum, in dem sich der erste Schalter befindet, gibt es eine Tür, die zum Stromreaktor führt. Dort angekommen, besteht die Aufgabe darin, den Stromreaktor zu erkunden. Man sollte sich nach einer Wache umsehen, die in den Maschinen feststeckt, und ihr das CORE-Implantat abnehmen.

Daraufhin werden viele Biophagen den Raum betreten und angreifen. Man sollte ein Auge auf alle Biophagen haben, die zu mutieren beginnen. Überall lauern Gefahren, daher sollte man sehr vorsichtig sein, wo man sich aufhält. Wenn man einer der Maschinen zu nahe kommt, wird man auf der Stelle getötet. Nachdem die Biophagen alle tot sind, geht man die Treppe hinauf und betritt den Kontrollraum. Durch Aktivieren der Steuerung wird das Tor nach draußen geöffnet.

Nach draußen gehen

Nachdem das Tor geöffnet wurde, geht man nach links und geht die Treppe hinunter zur Luftschleuse. Eine weitere aufgezeichnete Nachricht des Aufsehers wird abgespielt. Außerhalb der Luftschleuse liegt eine große Gruppe von gefrorenen Leichen. Zwischen den Leichen verstecken sich mehrere Biophagen, also gilt es, sich vorsichtig zu bewegen, um nicht überwältigt zu werden. Nachdem die Feinde überwunden sind, wird Dani mit dem Fahrzeug vorfahren. Man steigt ein und sie fährt los.

Ein kleiner Umweg

Ohne Vorwarnung beschließt Dani, sich vom Hangar zu entfernen und in eine andere Richtung zu fahren. Sie parkt direkt neben den Trümmern von Jacobs Schiff. Man folgt Dani, während sie zum Frachtraum hinuntergeht, genau wie im ersten Kapitel. Dani findet nicht, wonach sie gesucht hat, und die Szene springt auf die Ankunft der beiden im Hangar.

Der Aufseher greift ein

Im Hangar sollte man sich nach Vorräten umsehen, bevor man den Aufzug betritt. Dani wird das Schiff, das sich im Orbit befindet, herbeirufen, aber als es näher kommt, erscheint der Aufseher und zerstört das Schiff mit Artillerie. Der Aufprall des Schiffes lässt Jacob und Dani herunterfallen.

Damit beginnt eine weitere Sequenz, in der man Trümmern ausweichen und durch Löcher im Gebäude fallen muss. Man sollte in der Nähe des Endes nach Stangen Ausschau halten. Wenn die Aufforderung kommt, drückt man die Taste, um sich an einer Stange festzuhalten, und das fünfte Kapitel ist zu Ende.

von Torge Christiansen

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