Star Wars: Squadrons – Wie man sein Schiff anpasst

Star Wars: Squadrons - Schiffsklasse Jäge
Star Wars: Squadrons - Schiffsklasse Jäger © Electronics Arts

Star Wars: Squadrons ermöglicht es den Spielern, ihre Schiffe individuell zu bestücken, um sie besser an ihren Spielstil anzupassen.


Star Wars: Squadrons bringt die Spieler mitten in die Starfighter-Action. Sie erhalten die Kontrolle über ikonische Schiffe aus der imperialen Ära des Star Wars-Universums. Ganz gleich, ob sie Imperial Tie Fighters oder Rebel X-Wings steuern, die Spieler finden sich bei jeder galaktischen Runde in hochkarätigen Luftkämpfen wieder.

Spieler lieben die individuelle Anpassung, und Star Wars: Squadrons ermöglicht es, ihre Schiffe sowohl kosmetisch als auch hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Während die Anpassung des Piloten eher einfach ist, müssen die Spieler etwas Zeit im Hangar verbringen, um sich mit den verschiedenen Schiffsupgrades vertraut zu machen, aus denen sie wählen
können.

Star Wars: Squadrons - Schiffsklasse Bomber
Star Wars: Squadrons – Schiffsklasse Bomber © Electronics Arts

Star Wars: Squadrons – Schiffsanpassung

Während die Anpassung des eigenen Piloten rein kosmetischer Natur ist, werden die Spieler in der Lage sein, ihre individuelle Schiffsausrüstung zu verbessern, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Natürlich bringt jedes Schiffsupgrade seine Vor- und Nachteile mit sich. Scrollen Sie im Hauptmenü zur Registerkarte Anpassung. Die Spieler können frei zwischen Rebellen- und Imperialen Schiffen wechseln, sobald sie sich im Hangar befinden. Scrollen Sie zum Starfighter und wählen Sie ‚Starfighter anpassen‘.

Von Interesse: Star Wars: Squadrons – Wie man sein Schiff driftet

Sobald sich der Spieler im Anpassungsbildschirm befindet, kann er zwischen vier verschiedenen Schiffen wählen. Jedes Schiff hat seinen eigenen Zweck:

  • Fighters – Tie Fighters und X-Wings – Rundum gleichmäßige Werte. Manövrierfähig, leistungsstark und legendär. Die Spieler werden ein Gefühl für das Gameplay in einem dieser Schiffe bekommen wollen, bevor sie sich an die anderen Optionen wagen.
  • Bomber – Tie Bombers & Y-Wings – Zum Ausschalten größerer Unterstützungsschiffe. Stark gepanzert und abgeschirmt. Bomber sind jedoch weitaus langsamer als ihre Kampfjäger/Abfangjäger-Pendants.
  • Abfangjäger – A-Wings & Tie-Abfangjäger – Wendig und manövrierfähig. Abfangjäger eignen sich hervorragend, um zwischen Zielen hin- und herzuschalten und der feindlichen Zielerfassung auszuweichen. Sie sind jedoch wie fliegende Zielscheiben, also seien Sie vorsichtig, wenn Sie Starfighter verfolgen.
  • Unterstützung – U-Wing Gunship & Tie Reaper- Unterstützungsschiffe sind die Heiler des Himmels und helfen ihrem Geschwader, wenn sie benötigt werden. Sie sind ein wenig schneller als Bomber mit etwas weniger Gesundheit und Schilden.

Sobald sich die Spieler entschieden haben, welches Schiff sie aufrüsten wollen (man sollte sich zuerst an die Jäger gewöhnen), werden sie aufgefordert, verschiedene Komponenten im Austausch gegen Requisitionspunkte zu kaufen. Es gibt zahlreiche verschiedene Upgrades, aus denen die Spieler wählen können. Da das Spiel noch in den Kinderschuhen steckt, ist es schwer zu sagen, welche davon ein Muss oder ein Fehlschlag sind. Es hängt von den Präferenzen der Spieler ab. Einige Upgrades verstärken die Schilde und verlangsamen gleichzeitig ihre Regenerationsrate. Andere ändern die Laser des Schiffes so, dass sie im Burst-Modus schießen oder aus nächster Nähe eher wie eine Schrotflinte funktionieren.

Mit einer Vielzahl von benutzerdefinierten Modifikationen wird Star Wars: Squadrons bald zeigen, welche Upgrades die ‚Starfighter-Meta‘ ergänzen. Neben wettbewerbsfähigen Upgrades können die Spieler auch die Kosmetik ihres Schiffes aufwerten. Sie können sogar lustige Wackelköpfe in ihr Cockpit einbauen.

von Torge Christiansen

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. (Kommentar wird erst geprüft)


*