Die verschiedenen Enden von Signalis haben unterschiedliche Anforderungen. Dazu gehören getötete Feinde, Geschwindigkeit und die Verwendung bestimmter Gegenstände. Es gibt sogar ein geheimes Ende.
In Signalis gibt es mehrere Enden zu entdecken und freizuschalten, die hauptsächlich von der Leistung im Spiel abhängen, z. B. von der Anzahl der getöteten Feinde und der Zeit, die mit der Erkundung der geheimnisvollen Basis verbracht wird. Die Enden selbst zeigen unterschiedliche Ergebnisse für Elster und ihre Verbündeten in diesem Horrorspiel.
Da die Endsequenzen sehr verwirrend sein können, ist es ratsam, Signalis beim ersten Mal ganz locker durchzuspielen. Sobald man den Aufbau der Level und die Platzierung der Gegner verstanden hat, sollte man sich auf ein anderes Ende konzentrieren. Dadurch werden auch Aufgaben wie das Öffnen von Tresoren und das Besorgen von Munition viel einfacher.
Reguläre Enden
Es ist zu beachten, dass es im Rahmen der Geschichte ein falsches Ende gibt, bei dem Elster auf der Rückkehr zum Penrose-Schiff stirbt. Man sollte sich jedoch nicht täuschen lassen und aufgeben. Man muss nur ein paar Sekunden warten, dann startet Signalis neu und zeigt, dass die Hauptfigur nur schweren Schaden erlitten hat. Die meisten echten Enden zeigen Elster mit behelfsmäßigen Reparaturen, einschließlich eines neuen rechten Arms und einer grauen Brustplatte.
Für den Rest des Spiels zeigen die folgenden Endungen Elsters Flucht aus der höllischen Unterwelt und ihre Ankunft in Penrose. Diese Signalis-Enden werden durch die vorherigen Aktionen des Charakters bestimmt. Dazu gehören die Anzahl der getöteten Feinde, die Anzahl der Tode von Elster, aber auch die Gesamtzeit in einer einzelnen Spielsitzung.
Das feige Ende
Das feige Ende erreicht man, indem man Kämpfe vermeidet, bei hoher Gesundheit bleibt und eine lange Spielzeit durch häufiges Suchen und Reden erzielt. Dieses Ende zeigt, wie Elster die Penrose erreicht, sich aber nicht mehr an ihre Freunde oder ihre Mission erinnern kann. Sie verlässt das Schiff und stirbt, ohne sich an die Ereignisse zu erinnern.
Das ausgewogene Ende
Das ausgewogene Ende von Signalis wird erreicht, indem man in allem mittelmäßig ist. Man sollte Kämpfen aus dem Weg gehen, sich aber auch nicht zu lange mit der Suche aufhalten, sondern im Wesentlichen versuchen, das Spiel innerhalb von fünf Stunden oder weniger zu beenden. Dieses Mal findet Elster Ariane an Bord der Penrose. Sie können sich jedoch nicht aneinander erinnern und legen sich einfach hin und warten auf den Tod.
Das Versprechen
Das aggressivste Ende erhält man, wenn man Gegnern großen Schaden zufügt, Wunden erleidet, ohne sich um die Heilung zu kümmern, und oft stirbt, aber lieber zurücksetzt, als Signalis zu verlassen. Wie beim vorigen Ende findet Elster Ariane, aber dieses Mal erinnert sie sich an ihr Versprechen, ihre Freundin einzuschläfern. Elster erwürgt ihre Freundin und wartet dann langsam darauf, selbst zu sterben.
Das geheime wahre Ende
Das wahre Ende von Signalis trägt den Titel Artefakt. Man erhält es, wenn man alle drei Spezialschlüssel findet: Aufopferung, Ewigkeit und Liebe. Als Nächstes müssen bestimmte Etagen des Geländes aufgesucht werden, dann ein bestimmter Raum, und schließlich muss das Radio benutzt und eine Frequenz eingestellt werden.
Sobald man alle Schlüssel erhalten hat, muss man sie benutzen, um einen Durchgang direkt vor dem Endboss in Rotfort zu öffnen. Darin befindet sich ein Schließfach mit einer Lilie. Solange man diese Blume im Inventar hat, setzt das Ende von Signalis alle anderen Möglichkeiten außer Kraft. Elster wird sie benutzen, um die reale Welt außer Kraft zu setzen und eine Endlosschleife zu schaffen, in der sie und Ariane in Frieden leben können.
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