In Phasmophobia gibt es eine Versicherung, die man nutzen kann, um einen Teil der Kosten für die Ausrüstung wieder zu bekommen. So wird sie genutzt.
In Phasmophobia hat man es mit einer Vielzahl von paranormalen Wesen zu tun. Am Ende einer Jagd in Phasmophobia verdient man Geld für das Erreichen verschiedener Ziele und das Sammeln von Beweisen. Je mehr Geld man verdient, desto bessere Ausrüstung kann man sich für den nächsten Auftrag leisten. Das bedeutet, dass man sich überlegen muss, welche Materialien man für einen Auftrag benötigt, um so viel Geld wie möglich zu bekommen und gleichzeitig das Risiko zu begrenzen.
Mit diesem Aspekt des Spiels einhergeht eine häufig missverstandene Funktion für Neulinge in Phasmophobia: die Auszahlung der Versicherung. Diese Kategorie auf dem Bildschirm für Vertragszahlungen kann recht unverständlich sein.
Wie funktioniert die Versicherung in Phasmophobia
Nach der Auswahl eines Ortes, an dem ein Geist gejagt werden soll, wählt man die Ausrüstung aus, die man für die Bewältigung der Herausforderung benötigt. Die Auswahl der Gegenstände hängt davon ab, welche Art von Geist man in Phasmophobia findet. Sobald zusätzliche Gegenstände zur Ausrüstung hinzugefügt werden, wird die Versicherung ein Teil der Jagd. Wenn man einen Auftrag mit zusätzlicher Ausrüstung ausführt und stirbt, wird man durch diese Versicherung teilweise für die verlorene Ausrüstung entschädigt.
Dies gilt für die Gegenstände, die man für den ausgewählten Auftrag mitnimmt. Verliert man diese Gegenstände, erhält man je nach Schwierigkeitsgrad einen bestimmten Prozentsatz der Kosten für die verlorenen Gegenstände zurück. So funktioniert die Versicherung im Spiel.
Phasmophobia stellt immer Gegenstände wie das EMF-Lesegerät, die Taschenlampe, die Fotokamera, die Videokamera, die Geisterbox und das Ghostwriting-Buch zur Verfügung. So ist man nicht für die nächste Jagd verloren, selbst wenn man bei einem Auftrag stirbt. Die Versicherung und das Spiel bieten die Möglichkeit, sich für den nächsten Einsatz wieder auszurüsten.
Missverständnisse mit der Versicherung in Phasmophobia
Da die Auszahlung der Versicherung mit dem Tod eines Charakters zusammenhängt, sind einige davon ausgegangen, dass das Sterben in Phasmophobia tatsächlich gewinnbringend ist. In Wirklichkeit bietet die Versicherung nur eine Entschädigung für Gegenstände, die einer Mission hinzugefügt wurden, und erstattet nur 50 % ihres Wertes auf dem Schwierigkeitsgrad Amateur. Bei Missionen für Fortgeschrittene ist die Auszahlung sogar noch geringer: nur 25 %. Und wenn man den Schwierigkeitsgrad „Profi“ wählt, gibt es überhaupt keine Entschädigung mehr.
Wenn man stirbt, verschwinden die Gegenstände zwar für die nächste Jagd, aber sie stehen weiterhin zur Verfügung. Diese Gegenstände bleiben so lange erhalten, bis die Untersuchung abgeschlossen ist. Solange man lebt, stehen einem die Gegenstände bei der nächsten Jagd zur Verfügung. Dies gilt selbst dann, wenn man Ausrüstung bei einer Flucht an dem verwunschenen Ort zurücklässt.
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