No Man’s Sky: Wie man einen tierischen Begleiter bekommt

No Man's Sky - tierischer Begleiter
No Man's Sky - tierischer Begleiter © Hello Games

In No Man’s Sky können bis zu sechs organische und robotische Haustiere adoptiert werden, indem man sie mit Kreaturenkugeln oder Batterien auf ihren Heimatplaneten füttert.


In No Man’s Sky kann ein Haustier als Begleiter adoptiert werden, damit man einen Freund hat, der einem auf der Reise begleitet. Haustiere sind zwar hauptsächlich kosmetische Gegenstände, können aber gefüttert und mit zusätzlichen Kosmetika versehen werden. Um ein Haustier zu erwerben, muss zunächst ein Planet mit Fauna und Flora gefunden werden. Um dann ein Haustier zu adoptieren, müssen Kreaturenkugeln hergestellt werden, die auf den meisten Planeten aus Kohlenstoff gewonnen werden können. Sobald man Kreaturenkugeln besitzt, sollte man das Gebiet nach einer Kreatur absuchen, die man als Haustier adoptieren möchte.

Wie man in No Man’s Sky einen Begleiter adoptiert

Sobald man eine Kreatur ausgewählt hat, die man als Haustier in No Man’s Sky haben möchte, füttert man sie mit einer Kreaturenkugel. Während der neue Freund die Leckerei genießt, erhält man die Möglichkeit, das Tier als Begleiter zu übernehmen. Damit die Adoption erfolgreich ist, benötigt man einen freien Platz im Menü „Tierische Begleiter“, das über das Pfotenabdruck-Symbol im Schnellmenü aufgerufen werden kann. Es stehen nur eine begrenzte Anzahl von Kreaturenplätzen zur Verfügung, und man kann direkt über das Kreaturenmenü weitere Plätze mit Naniten kaufen. Durch den Kauf von zusätzlichen Plätzen können insgesamt sechs Begleiter untergebracht werden. Sobald ein Begleiter zum Kreaturenmenü hinzugefügt wurde, kann das Kreaturenmenü aufgerufen und herbeigerufen werden. Sobald ein Haustier herbeigerufen wurde, steht es in der Nähe des Charakters auf dem Planeten von No Man’s Sky, auf dem man sich befindet, und man kann das Haustier füttern und mit ihm interagieren. Allerdings gibt es bestimmte Gebiete im Spiel, in denen es nicht möglich ist, ein Haustier zu beschwören.

Abgesehen von den Tieren der Umgebung, die man als Begleiter adoptieren kann, wie z. B. Eidechsen oder kleine vierbeinige Tiere, können auch Roboter adoptiert werden. Um einen Roboter-Begleiter zu finden, muss man sich in ein unbekanntes System begeben. Ein unbekanntes System erkennt man daran, dass keine Rasse aufgelistet ist und die Wirtschaftsinformationen fehlen. Um einen solchen Begleiter zu finden, sollte man in No Man’s Sky zunächst Ionenbatterien erwerben und den Hyperantrieb mit Treibstoff auffüllen. Anschließend kann man sich mit Warp zu einem unbekannten System begeben.

Sobald man auf einem Planeten im unerforschten System gelandet ist, sollte man das Kreaturenmenü öffnen. Sobald das Menü geöffnet wird und die Option „Eisenbatterien“ erscheint, bedeutet dies, dass dieser Planet von Robotern bewohnt wird. Wenn man hingegen Kreaturenkugeln im Kreaturenmenü sieht, sollte man zu einem anderen Planeten fliegen und es noch einmal versuchen. Anschließend kann der Planeten nach einem Roboter erkundet werden, den man adoptieren möchte, und dieser mit Eisenbatterien gefüttert werden. Sobald sie gefüttert sind, können sie wie organische Kreaturen übernommen werden, wenn man über die entsprechenden Inventarplätze verfügt.

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Außerdem kann die Farbe des Tieres geändert werden, indem man es ein Ei legen lässt. Man sollte dem Tier erlauben, auf seinem Heimatplaneten zu bleiben und es regelmäßig füttern, um seine Zufriedenheit zu steigern. Sobald das Haustier ausreichend glücklich ist, wird es ein Ei legen, was 24 Spielstunden dauert. Sobald das Ei gelegt ist, muss man es in die Anomalie bringen. In der Nähe des Händlers, der Futter verkauft, findet man den Ei-Sequenzer. Anschließend kann man nach dem Farbstoffinjektor suchen, der sich rechts vom Nexus befindet, wo man gelandet ist. In den Farbstoffinjektor sollte man einen Gegenstand einfüllen, der der Farbe entspricht, die man für das Tier haben möchte, und wenn das Ei schlüpft, wird es dem Gegenstand aus dem Farbstoffinjektor entsprechen.

von Torge Christiansen

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