Mark Wahlberg: Vom Rapper zum Filmstar – seine besten Filme

Boston: Der Dienst beim Boston Marathon scheint für Sgt. Tommy Saunders (Mark Wahlberg) auch dieses Jahr ein ruhiger Routinetag zu werden.© StudioCanal

Der amerikanische Schauspieler Mark Wahlberg begann als Sänger der Musikgruppe „Marky Mark and the Funky Bunch“ und wurde später Schauspieler, der Rollen in Filmen wie „Boogie Nights“, „Departed“ und „The Fighter“ spielte.


Mark Wahlberg hat sich eine schöne Hollywood-Karriere aufgebaut. Er hat sich dem Schausoiel verschrieben und seine Fähigkeiten im Laufe der Jahre verbessert. Während er zu Anfang seiner Karriere eher als Macho-Actionheld gearbeitet hat, ist er mit Filmen wie „Boogie Nights“ und „The Fighter“ auch in dramaturgisches Gebiet eingetaucht. Seine Anpassungsfähigkeiten sind nicht zu übersehen, er ist ein wahrer Actionstar und hat auch seine komödiantische Seite gezeigt. Alles in allem war Mark Wahlberg in den letzten Jahrzehnten ein fester Bestandteil in Hollywood und zeigt keine Anzeichen dafür, dass er seinen vollen Terminkalender ausdünnt.

Biografie Mark Wahlberg

Der Schauspieler und ehemalige Rapper Mark Wahlberg wurde am 5. Juni 1971 im Stadtteil Dorchester in Boston, Massachusetts, USA als Mark Robert Michael Wahlberg geboren. Er wuchs als jüngstes von neun Kindern in einer Arbeiterfamilie auf. Seine Eltern ließen sich scheiden, als er elf Jahre alt war, und Wahlbergs Mutter machte später ihre eigene emotionale Vernachlässigung für den Abstieg ihres jüngsten Sohnes in die Jugendkriminalität in den nächsten Jahren verantwortlich.

Mit 14 Jahren brach Wahlberg die Schule ab und begann seinen Lebensunterhalt auf der Straße zu verdienen. Er ging anschaffen, stahl und verkaufte Drogen. Zwei Jahre später erreichte er den Tiefpunkt, als er wegen einer Prügelei mit einem Vietnamesen inhaftiert wurde. Sein 45-tägiger Aufenthalt im Gefängnis war ein selbsternannter Wendepunkt für den 16-Jährigen. Er schwor sich, sein Leben zu verändern und widmete sich zudem dem Bodybuilding.

Karriere als Rapper Marky Mark

Als Wahlberg aus dem Gefängnis entlassen wurde, war sein älterer Bruder Donnie als eines von fünf Mitgliedern der Popband „New Kids on the Block“ bekannt geworden. Donnie beschloss bald, seinem jüngeren Bruder zu helfen, seine eigene Nische im Musikgeschäft zu finden.

Was Mark Wahlberg an Gesangsfähigkeiten fehlte, machte er durch Charisma und gutes Aussehen wieder wett. Er nahm den Namen Marky Mark an und nahm mit einem DJ, Backup-Tänzern (genannt „The Funky Bunch“) und Donnies Produktionshilfe das Debütalbum „Music for the People“ (1991) auf. Angetrieben vom Erfolg der Hit-Singles „Good Vibrations“ und „Wildside,“ und von Marky Marks Bereitschaft, seine Klamotten auf der Bühne und in seinen Videos auszuziehen, wurde das Album mit Platin ausgezeichnet.

Wahlberg wurde noch bekannter, als er mit dem Designer Calvin Klein einen Zweijahresvertrag als Unterwäsche Model abschloss. Sein auffälliges öffentliches Auftreten – er war einst in eine viel diskutierte Schlägerei mit Madonnas Gefolge in einem Nachtclub in Los Angeles verwickelt – trug nur dazu bei, seine Popularität zu steigern, bis Nachrichten über seine kriminelle Vergangenheit und seine möglicherweise rassistischen und homophoben Tendenzen auftauchten.

1993 wurde dieser Teil von Wahlbergs Privatleben ernsthaft in Frage gestellt, als er beschuldigt wurde, offen homophobe Äußerungen seines Mitgastes, der Reggae-Sängerin Shabba Ranks, in einer britischen Talkshow geduldet zu haben. In Kombination mit dem enttäuschenden Verkauf des zweiten Albums von „Funky Bunch, You Gotta Believe“ (1992), schien die öffentliche Kritik an Wahlberg seine Karriere zu beenden. Der Überlebensinstinkt des 22-Jährigen setzte jedoch ein und er bewegte sich bald in ein anderes Gebiet der Unterhaltungswelt – die Schauspielerei.

Film- und Fernsehkarriere

Nach seinem Auftritt in einem Fernsehfilm von 1993, „Die Wahrheit führt zum Tod“, gab Wahlberg sein Kinodebüt in Penny Marshalls „Mr. Bill“ (1994) und spielte einen Rekruten der Armee, die von Ex-Werbeverkäufer Bill Rago (Danny DeVito) unterrichtet wurden. Seine Leinwandpräsenz führte zu seiner Durchbruch-Rolle, als drogenabhängiger bester Freund von Leonardo DiCaprios Charakter in „Jim Carroll – In den Straßen von New York“ (1995), einem kleinen, aber gelobten Film, der auf der Autobiographie des Dichter und Musikers Jim Carroll basiert, der als Jugendlicher gegen seine Heroinsucht kämpfen mußte.

Nach zwei weiteren aufmerksamkeitsstarken Auftritten in „Fear – Wenn Liebe Angst macht“ (1996) und „Traveller – Die Highway-Zocker“ (1997) festigte Wahlberg seinen künstlerischen und kommerziellen Ruf mit einer Hauptrolle in Paul Thomas Andersons „Boogie Nights“ (1997), als Tellerwäscher Eddie Adams der zum Pornostar Dirk Diggler wurde. Obwohl seine nächsten beiden Filme, „The Big Hit“ (1998) und “Corruptor – Im Zeichen der Korruption“ (1999), weniger erfolgreich waren, kehrte Wahlberg mit dem gefeierten „Three Kings“ (1999) in die Erfolgsspur zurück. In dem Film waren George Clooney, Ice Cube und Spike Jonze als abtrünnige US-Soldaten nach dem Irak-Krieg von 1991 zu sehen.

Im Jahr 2000 schloss sich Wahlberg mit Clooney und Diane Lane in „Der Sturm“ zusammen, einer Adaption von Sebastian Jungers Bestseller über Dfischer auf einem Crawler, die in einem Sturm im Nordatlantik um ihr Überleben kämpften. Ende 2000 spielte Wahlberg zusammen mit Joaquin Phoenix und James Caan in dem Krimidrama „The Yards – Im Hinterhof der Macht“. Im folgenden Jahr übernahm er neben Jennifer Aniston eine Hauptrolle in „Rock Star“ und war danach im Remake des SciFi Klassikers „Planeten der Affen“ mit Tim Roth und Helena Bonham Carter zu sehen.

2003 spielte Wahlberg zusammen mit Charlize Theron in dem Gangster-Thriller „The Italian Job – Jagd auf Millionen“ mit, gefolgt von der existenziellen Komödie „I Heart Huckabees“ (2004), mit Lily Tomlin, Jude Law, Naomi Watts und Dustin Hoffman. In 2005 spielter er in dem Actiondrama „Vier Brüder“ (2005) und ein jahr später in dem Sportdrama „Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens“ (2006) mit. Ebenfalls in 2006 erhielt Wahlberg seine erste Oscar-Nominierung für seine Arbeit am Krimidrama „Departed – Unter Feinden“. In dem Film von Martin Scorsese waren auch Jack Nicholson, Leonardo DiCaprio und Matt Damon zu sehen.

2007 war er in den Thrillern „Shooter“ und „Helden der Nacht – We Own the Night“, mit Joaquin Phoenix, zu sehen. Wahlberg spielte 2008 in M. Night Shyamalans Thriller „The Happening“ an der Seite von Zooey Deschanel. Der Film erwies sich sowohl kritisch als auch kommerziell als Enttäuschung. Es folgten Nebenrollen in „In meinem Himmel“ (2009) und „Date Night – Gangster für eine Nacht „(2010), sowie zwei Hauptrollen in weniger erfolgreichen Filmen „Max Payne“ (2008) und „Die etwas anderen Cops“ (2010) .

2010 wurde Wahlberg jedoch für seine Hauptrolle in dem Boxerdrama „The Fighter“ gelobt. Der Film, den er mitproduzierte, basierte auf dem Leben des Boxers Micky Ward und erhielt eine Oscar-Nominierung für das bester Film.

Blockbuster-Filme

Wahlberg hat sich als Schauspieler weiterentwickelt. 2012 spielte er in der Hit-Komödie „Ted“ von Seth MacFarlane und dem Actionkrimi „Contraband“ (2012). Es folgten „Broken City – Stadt des Verbrechens“ (2013), „Pain & Gain“ (2013), „2 Guns“ (2013) und kehrte dann mit dem realen Militärdrama „Lone Survivor“ (2013) zu einer herausfordernden Rolle zurück. Wahlberg war immer noch eine beliebte Wahl für Actioner und übernahm die Hauptrolle in „Transformers 4: Ära des Untergangs“ (2014). Im folgenden Jahr kehrte er für „Ted 2“ zu MacFarlane zurück und spielte neben Will Ferrell in der Komödie „Daddy’s Home – Ein Vater zu viel“.

Wahlberg ist auch als Produzent erfolgreich. Er war ausführender Produzent bei Serien wie „Entourage“, „In Treatment – Der Therapeut“ und „Boardwalk Empire“. 2014 startete Wahlberg ein weiteres TV-Projekt, zusammen mit seinen Brüdern Donnie und Paul, genannt Wahlburgers. Die Sendung konzentriert sich auf das Hamburger-Restaurant der Familie Wahlberg in Hingham, Massachusetts, sowie auf die Macken und das Miteinander der Brüder. Die Serie wurde sehr gut aufgenommen und läuft bis heute.

Im Jahr 2016 übernahm Wahlberg eine Rolle in „Boston“, über den Bombenanschlag auf den Boston-Marathon 2013. Er blieb bis 2017 beschäftigt, kämpfte in „Transformers 5: The Last Knight“ erneut gegen Maschinen aus dem All und spielte mit Ferrell in „Daddy’s Home 2: Mehr Väter, mehr Probleme!“.

In 2017 spielte Wahlberg auch in „Alles Geld der Welt“, einem Film über den Milliardär J. Paul Getty, der fast so viel Drama um die Dreharbeiten auslöste, wie was sich auf der Leinwand abspielte. Nachdem Co-Star Kevin Spacey im November wegen Anschuldigung sexueller Belästigung aus dem Projekt entlassen worden war, versammelte Regisseur Ridley Scott Wahlberg, Michelle Williams und den Rest der Besetzung und Crew zu einem elfstündigen Reshoot, wobei Christopher Plummer die Rolle von Spacey übernahm.

Scott hat alles erfolgreich zusammengebracht, aber die Durchführung wurde bald von der Nachricht bombardiert, dass Michelle Williams zwar einen Tagessatz für das Reshoot erhielt, Wahlberg jedoch weitere 1,5 Millionen Dollar für seine Teilnahme mit nach Hause nahm. Obwohl die Bedingungen seines Vertrags es ihm erlaubten, war der Aufschrei so groß, dass Wahlberg bekannt gab, dass er die 1,5 Millionen Dollar an den neu eingerichteten Times Up Legal Defense Fund spenden würde, wobei William Morris Endeavour, die Talentagentur, die beide Akteure vertritt, einen weiteren Beitrag von 500.000 US-Dollar leistete.

Im Sommer 2018 spielte Wahlberg in dem amerikanisch-chinesischen Actionfilm „Mile 22“ mit, der die Geschichte einer CIA-Special-Task-Force erzählt, die einen Geheimagenten vor einer Gruppe von Terroristen schützen soll. Er spielte auch in der Komödie „Plötzlich Familie“ mit.

Die besten Filme mit Mark Wahlberg: TOP 10

10. Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens (2006) – Invincible

Wahlberg spielt einen schüchternen und bescheidenen Barkeeper aus Philadelphia, der die Chance bekommt, Football für die Eagles zu spielen. Er ist unglaublich sympathisch und gibt ein ruhiges, glaubwürdiges Vertrauen in einen seiner nuanciertesten Auftritte ab. Er wird von Elizabeth Banks und Greg Kinnear unterstützt. „Unbesiegbar“ entgeht weitgehend den Tropen des Sportfilm-Genre und trifft die richtigen Töne und ist eine lustige, ansprechende Geschichte.

9. Three Kings – Es ist schön König zu sein (1999)

Wahlberg, George Clooney und Ice Cube landen mit David O. Russells Kriegsdrama einen Volltreffer. Wir sehen die ersten Anzeichen eines Charakters, den Wahlberg ein paar Mal spielen würde, der übermütige und lustige harte Typ. Der Film bietet einen schwarzen Humor, der niemals von der Ernsthaftigkeit des Films ablenkt. Wie jedes große Antikriegsdrama bietet „Three Kings“ einen beißenden politischen Kommentar zum ersten Golfkrieg. Russells schwarze Koödie in Kombination mit der authentischen Kulisse des Films machen ihn zu einem der besten modernen Kriegsfilme.

8. Deepwater Horizon (2016)

„Deepwater Horizon“ war einer der am meisten unterschätzten Filme des Jahres 2016. Wahlberg spielt einen Techniker an Bord der Deepwater Horizon, einer Bohrinsel von British Petroleum. Der Film hat einige exzellente Darsteller aus einer gut zusammengestellten Besetzung mit Wahlberg, Kurt Russell, Dylan O’Brien, Michelle Rodriguez und John Malkovich. Er bietet ein großartiges Sounddesign und eine sichere Regieführung von Peter Berg.

7. Boston (2016) – Patriots Day

In diesem Blick auf die Straßen nach den Bombenanschlägen auf den Boston-Marathon kamen Berg und Wahlberg 2016 erneut zusammen, um einen differenzierten Blick auf die Tragödie zu werfen. Wahlberg spielt einen an diesem Tag anwesenden Polizisten und er ist in seiner Rolle als harter, sachlicher Bostoner Detective wirkungsvoll. J.K. Simmons, Kevin Bacon, Alex Wolff, Michelle Monaghan und John Goodman heben die spektakuläre Besetzung hervor. „Boston“ ist eine mitreißende Hommage an Tapferkeit, Opferbereitschaft und ein Testament des menschlichen Geistes inmitten einer Tragödie.

6. Ted (2012)

In Seth McFarlanes Komödie spielt Wahlberg einen heruntergekommenen Bostoner namens John, dessen bester Freund ein sprechender Teddybär ist. „Ted“ ist wahnsinnig lustig und bietet einige unglaublich herzliche Momente. Wahlbergs Charme scheint durch und seine Dynamik mit Ted ist mehr als glaubwürdig. Es ist schlüpfrig, aber Ted und John haben eine echte Beziehung und die Art und Weise, wie diese beiden spielen, ist absolut authentisch. Die Nebenbesetzung ist auch mit Mila Kunis, Joel McHale und Matt Walsh klasse besetzt. Insgesamt trifft diese Buddy-Komödie auf fast allen Ebenen ins Schwarze.

5. Alles Geld der Welt (2017) – All the Money in the World

Bei all dem Drama und den Kontroversen um diesen Film ist es erstaunlich, dass er so gut geworden. Im Zentrum von Ridley Scotts Biografie von J. Paul Getty steht eine wundervolle und verstörende Aufführung von Christopher Plummer. Wahlberg behauptet sich gegen eine großartige Michelle Williams und der Film verwebt eine komplexe und packende Geschichte. Wahlberg zeigt das Machotum, das er häufig liefert, um eine solide unterstützende Rolle zu bieten. Scotts geschickte Regie gleicht alle Drehungen und Wendungen aus und die Spannung der realen Entführungsgeschichte des Films ist spürbar.

4. Lone Survivor (2013)

Die erste Zusammenarbeit von Wahlberg und Peter Berg erwies sich als fruchtbar. Der Film handelt von Navy SEAL Marcus Luttrell und seinem Team, die versuchen, einen Taliban-Anführer gefangen zu nehmen. Die wahre Story des Films trägt zu einem Kinoerlebnis bei, das eine emotionale, straffe und bewegende Geschichte ist. Bergs Regie gepaart mit der Chemie der Besetzung tragen dazu bei, einen Film zu stärken, der niemals extremem Patriotismus erliegt. Wahlberg trägt einen großen Anteil des Films, aber Emilie Hirsch, Taylor Kitsch und Ben Foster sind alle solide in ihren Rollen. Es gehört zu den besten Filmen über moderne Kriegsführung und steht ganz oben auf der Liste der Filme, die die jüngsten Konflikte im Nahen Osten darstellen.

3. The Fighter (2010)

Wahlberg ging tief in die Materie, um in David O. Russells Boxdrama „The Fighter“ einige echte Emotionen für seinen Auftritt hervorzurufen. Wahlberg spielt Mickey Ward, den Halbbruder des ehemaligen Boxers Dicky Ward. Die Brüder strahlen selbst inmitten des ganzen Familiendramas eine enorme Chemie aus. Es ist eine Geschichte über eine dysfunktionale Familie und eine der Erlösung. Christian Bale ist erstaunlich, denn Dicky und die Mutter der Wards, gespielt von Melissa Leo, sind eine einschüchternde und letztendlich herzerwärmende Kraft für diese beiden Männer. Leo, Bale und Adams erhielten Oscar-Nominierungen für ihre Arbeit, wobei Bale und Leo in den Kategorien Bester Nebendarsteller gewannen.

2. Boogie Nights (1997)

In Wahlbergs erster Hauptrolle überzeugte er als Pornostar Dirk Diggler in Paul Thomas Andersons „Boogie Nights“. Der Film ist ein umfassender Blick auf die Kultur der 70er Jahre mit einer exzellenten All-Star-Besetzung. Intelligent geschrieben, wunderbar gefilmt und überzeugend für die gesamte Laufzeit von 152 Minuten. „Boogie Nights“ fühlt sich nie langweilig an, die Charaktere sind exzellent und der Film ist unerschütterlich in seiner Ausführung und taucht in ein kontroverses Thema ein. Der verstorbene Burt Reynolds bietet, auch in diesem Film, eine mit dem Oscar nominierte Leistung.

1. Departed – Unter Feinden (2006) – The Departed

Martin Scorseses viel zu später und hochverdienter Oscar-Sieg brachte Wahlberg auch seine erste und einzige Nominierung als Schauspieler ein. Wahlberg ist bedrohlich, geheimnisvoll lustig und perfekt in seiner Rolle als Dignam. Insgesamt ist der Film ein Krimi-Epos des Meisters des Genres. Scorsese vereinz sein Fingerspitzengefühl und die besten Stücke seiner beliebtesten Filme. „Departed“ bietet großartige Darbietungen, ein straffes Drehbuch und vor allem eine überzeugende und reichhaltige Geschichte. Es ist eine Geschichte der Moral und spielt sich so authentisch ab wie alle früheren Gangsterfilme von Scorsese.

Wir würden gerne wissen, was du hierzu zu sagen hast. Laß uns im Kommentarbereich unten wissen, welchen du für Mark Wahlbergs besten Film hältst.

von Torge Christiansen

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