Life is Strange: Wie man Kate rettet

Life is Strange -Kate retten
Life is Strange -Kate retten © Square Enix

Max kann ihre Kräfte nicht nutzen, um Kate zurückzubringen, wenn sie in Episode 2 von Life is Strange stirbt. Hier ist, wie man sie retten kannt.


In Life is Strange gibt es nicht viele Momente, die nicht sofort rückgängig gemacht werden können, und Kates drohender Selbstmord ist einer dieser seltenen Fälle. Die Wahl der richtigen Dialogoptionen, um Kate zu retten, ist von entscheidender Bedeutung, und man kann es viel leichter haben, wenn man an früheren Punkten der Geschichte einige wichtige Entscheidungen trifft. Es ist immer noch möglich, Kate zu retten, auch wenn Max nicht so nett zu ihrer gemobbten Freundin war, wie sie es hätte sein sollen.

Wie man Kate in Life is Strange rettet

Erste Dialogoption

Wenn Max in Episode 1 ein Foto gemacht hat, anstatt einzugreifen, erhält man vier Dialogoptionen: „Ich hatte keine Ahnung“, „Ich wollte einen Beweis“, „Ich wurde auch schon gemobbt“ und „Ich hatte Angst“. Man sollte unbedingt „Ich hatte Angst“ wählen, um zu verhindern, dass Kate weiter in die Enge getrieben wird.

Wenn Max sich in Kates Konfrontation mit David eingemischt hat, erhält man zwei Dialogoptionen: „Es wird besser werden“ und „Du bist wichtig“. Beide Optionen sind richtig, daher kann man jede Antwort wählen.

Zweite Dialogoption

Wenn man Kates Anruf im Diner in Episode 2 von Life is Strange ignoriert, wird man mit einer weiteren Reihe von vier Dialogoptionen konfrontiert: „Ich dachte, es wäre Warren“, „Mein Telefon war tot“, „Es war stummgeschaltet“, und „Ich war bei Chloe“. Die Antwort „Es war stummgeschaltet“ muss gewählt werden, um Kate zu retten.

Wer Kates Anruf beantwortet hat, hat nur zwei Möglichkeiten: „Du bist meine Freundin“, und „Ich bin für dich da“. Auch hier kann jede Option gewählt werden, ohne Kate weiter zu beunruhigen.

Dritte Dialogoption

Die Entscheidung, Kate zu sagen, dass sie mit der Suche nach Beweisen für Nathan in Life is Strange warten sollten, bevor sie zur Polizei gehen, wird Kate sehr verärgern. Max wird sich entscheiden müssen zwischen: „Ich brauche mehr Zeit“, „Zu gefährlich für uns“, „Ich sammle Beweise“ und „Ich war mir nicht sicher“. Um Kate davon abzuhalten, sich der Dachkante zu nähern, muss man „Ich sammle Beweise“ wählen.

Wenn Max Kate ermutigt hat, die Polizei zu rufen, gibt es zwei weitere Dialogoptionen: „Nathan steckt mit drin“ und „Dir wurden Drogen verpasst“. Jede Antwort kann gewählt werden, da Kate das Vertrauen von Max zu schätzen weiß.

Vierte Dialogoption

Es spielt keine Rolle, welche Entscheidungen zuvor getroffen wurden, denn in der vierten Dialogoption geht es um das virale Video, das Kate so sehr aufgeregt hat. Diesmal muss man wählen zwischen: „Es gibt Millionen an Videos“, „Sei stark“ und „Alle werden es vergessen“. Man wählt „Sei stark“, um Kate weiterhin erfolgreich zu retten.

Fünfte Dialogoption

Max muss sich zwischen Kates Mutter, Vater, Schwestern und Brüdern entscheiden, um sie endlich davon zu überzeugen, die Kante zu verlassen. Zuvor hat man Bilder und Briefe von Kates Familie gesehen, als man in Episode 2 von Life is Strange ihr Zimmer nach Foto-Sammelgegenständen durchsuchte. Diese bieten einen Hinweis darauf, dass man „Dein Vater“ oder „Deine Schwestern“ wählen muss, um Kate zu retten.

Sechste Dialogoption

Wenn man einige Dialogoptionen mit Kate auf dem Dach falsch gewählt hat und sie noch nicht gesprungen ist, erhält man eine letzte Chance, sie zu retten. Es werden die Optionen „Sprüche 21:15“, „Selbstmord ist eine Sünde“ und „Matthäus 11:28“ angeboten. „Matthäus 11:28“ muss gewählt werden, um Kate vor dem Selbstmord zu bewahren. Jede andere Wahl wird sie nicht davon überzeugen, den Abgrund zu überwinden.

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Nachdem Kate gerettet wurde, taucht sie während Life is Strange weiterhin in Max‘ Geschichte auf. Sie kann im Krankenhaus besucht werden und hilft Max sogar zu einem späteren Zeitpunkt in der Geschichte. Dass Kate nicht gerettet wurde, zieht sich wie ein roter Faden durch den Rest des Spiels, in dem mehrere Charaktere ihr Bedauern darüber ausdrücken, wie sie sie behandelt haben.

von Torge Christiansen

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