King Richard – Pressekonferenz

King Richard
King Richard: Richard Williams (Will Smith) ebnet seinen Töchtern den Weg an die Weltspitze im Tennis © Telepool

Am 24. Februar 2022 startet KING RICHARD, basierend auf der wahren Geschichte von Richard Williams, dem Vater der legendären Tennisspielerinnen Venus und Serena Williams, im Kino. Anlässlich des baldigen Kinostarts kamen Darsteller und Filmemacher zusammen, und teilten ihre am 28. Oktober 2021 in der Pressekonferenz ihre Erfahrungen und Eindrücke miteinander.


Serena Williams, die sehr stolz über den Film ist, den sie als Hommage an ihren Vater versteht, erzählt wie emotional sie auf den Trailer reagierte, als sie ihn das erste Mal sah. Ihre Schwester Venus bestätigte, dass sie von der Arbeit des gesamten Teams begeistert ist, weil sowohl die Filmemacher, als auch die Darsteller die Geschichte ihrer Familie so real und glaubhaft auf die Leinwand bringen werden.

Will Smith, der die Hauptrolle von Richard verkörpern wird, erinnerte sich, dass er 2013/14 ein Interview mit Serena im Fernsehen sah, bei dem ihr Vater für sie Partei ergriff, als ihr eine Frage unangenehm wurde. „In diesem Moment verliebte ich mich in ihn“, so Smith, der von der Vaterfigur, die einerseits Strenge und Disziplin an den Tag legt und sich anderseits mit Liebe und Zuneigung für seine Kinder einsetzt, fasziniert war.

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Traum, Satz und Sieg – Serena (Demi Singleton, l.) und Venus (Saniyya Sidney, r.) kämpfen täglich für ihren großen Traum vom Tennis © Telepool

Reinaldo Marcus Green gab zu, dass er zuvor nie einen Tennisplatz aus der Nähe gesehen hatte, bis er die Regie für KING RICHARD übernahm. Obwohl der Fokus der Geschichte darauf liegt, Richard als Coach seiner Töchter zu zeigen, wollte er auch den Sport für die Zuschauer greifbar und interessant gestalten: „Ich wollte einen Film machen, den meine Mutter mögen und vor allem auch verstehen kann!“.

Demi Singleton, die im Film Serena Williams spielt, erinnert sich noch daran, wie sie das Internet durchsuchte, um alle Details über die Tennisspielerin zu erfahren, in dessen Rolle sie schlüpfen sollte. Das erste persönliche Treffen mit ihr inspirierte die Darstellerin, weil sie zwanglos über ihre Kindheit und ihr Leben sprachen. Serena Williams war es sehr wichtig, dass ihre Geschichte und die ihrer Familie so authentisch wie möglich porträtiert wird, sodass persönliche Treffen für sie stets eine Selbstverständlichkeit waren.

Auch Saniyya Sidney, die für die Rolle der Venus gecastet wurde, war zu Beginn der Dreharbeiten sehr nervös.

Will Smith hingegen freute sich über die Herausforderung, weil er durch die Rolle lernen wollte, auf welche andere Art und Weise man seine Kinder erziehen kann. Er selbst wuchs mit der militärischen Härte seines Vaters auf, stets nach dem Motto „Ich habe Recht, denn du bist klein“.

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Regisseur Reinaldo Marcus Green © Telepool

Venus und Serena Williams haben durch die strenge Erziehung ihres Vaters Liebe und Zuneigung erfahren, wofür sie dankbar sind. Beide sind sich einig, dass man durch den Zusammenhalt der Familie alles erreichen kann, weil sie einen zu Höchstleistungen antreibt. „Alles ist möglich und daher soll man sich nie davor fürchten, nach dem höchsten Ziel zu streben“, so Venus.

Wir dürfen also gespannt sein auf KING RICHARD, die wahre Geschichte von Richard Williams und seiner Familie, deren Entschlossenheit und Glaube schließlich zwei der größten Sportlegenden der Welt hervorbringt: Serena und Venus Williams. Das Drama startet ab dem 24. Februar 2022 im Verleih von Telepool bundesweit in den deutschen Kinos und lädt mit vielen inspirierenden Momenten zum Festhalten an die eigenen Wünsche und Träumen ein.

von Sandy Kolbuch

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