Hitman 3: Wie man das geheime Ende freischaltet

Hitman 3: Keyart
Hitman 3: Keyart © IO Interactive

In Hitman 3 erhalten Spieler*innen eine geheime dritte Option, wenn man die richtigen Entscheidungen trifft. Hier ist, wie man das geheime Ende freischalten kann.


Hitman 3 ist der letzte Teil der World of Assassination-Trilogie. Agent 47 erhält seine bisher wichtigsten Aufträge, die ihn rund um den Planeten schicken. Und nicht nur das: Spieler, die Hitman 2 durchgespielt haben, können ihren Fortschritt und auch Waffen in das neue Spiel übertragen. Einige der Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten, die man während des Spielverlaufs trifft, beeinflussen, wie das Ende des Spiels verläuft.

Achtung Spoiler!

Gegen Ende des Spiels wird man Constant konfrontieren müssen. Während dieser Zeit hat man die Wahl zwischen zwei verschiedenen Optionen. Entweder tötet man Constant dort, wo er steht, um seinen Auftrag zu erfüllen, oder man hat die Möglichkeit, ihm ein Serum zu injizieren, das ihn dazu bringt, sein komplettes Gedächtnis zu verlieren. Beide Möglichkeiten stehen völlig frei und man kann jederzeit zurückgehen und die andere Option wählen, um das andere Ende zu sehen. Allerdings gibt es eine versteckte dritte Option, die während dieser Interaktion ausgewählt werden kann.

Spoiler Ende!

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Wie man in Hitman 3 Abkürzungen freischaltet

Wie man das geheime Ende in Hitman 3 freischaltet

Das geheime Ende findet auf dem Höhepunkt der Geschichte statt, wenn man Constant gegenübersteht. Um die verborgene dritte Option freizuschalten, muss man das Gedächtnislöschungsserum aufheben und es etwa eine Minute lang festhalten. Nach Ablauf der Minute wird Constant vorschlagen, dass Agent 47 das Serum einnimmt. Man kann sich dann das Serum injizieren, wodurch Agent 47 alle seine Erinnerungen verliert.

Hitman 3 erlaubt es Gamern, jedes Problem mit der Lösung anzugehen, auf die sie kommen. Es kann so ziemlich alles sein, denn das Spiel belohnt dafür, dass man über den Tellerrand hinausschaut. Das geheime Ende scheint nicht das klassische Ende zu sein, sondern eher ein netter Rückblick auf die Ursprünge der Serie.

von Torge Christiansen

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