Ghostwire: Tokyo – Fundorte der Tanuki am Namihara Schrein

Ghostwire: Tokyo - Tanuki beim Namihara-Schrein
Ghostwire: Tokyo - Tanuki beim Namihara-Schrein © Bethesda Softworks

Wer in Ghostwire: Tokyo auf der Suche nach dem Tanuki am Namihara-Schrein ist, findet hier ein Hilfe.


Ghostwire: Tokyo bietet einen beeindruckenden visuellen Eindruck von Tokyo, und man kann in seinen Ecken und Winkeln allerlei versteckte Dinge finden. Eines dieser Sammelobjekte erwartet in Form einer Tanuki-Nebenmission direkt zu Beginn des Spiels.

Die meisten werden irgendwann die Mission „Jagd auf Tanuki“ finden, die vom Anführer der Tanuki vergeben wird, der nach seinen Freunden sucht, die sich in ganz Tokyo herumtreiben. Wenn man diese Aufgabe annimmt, müssen 25 Tanuki gefunden werden. Die Tanuki sind sehr schlau und verstecken sich, indem sie sich als normale Gegenstände verkleiden. Zum Glück kommen sie mit ihrer List nicht sehr weit, denn man erkennt sie an ihrem Schwanz, der aus der Rückseite des Objekts herausragt, das sie gerade nachahmen.

Die Tanuki können auf verschiedene Arten gefunden werden, aber am häufigsten stolpert man einfach über sie, wenn man den Spektralblick benutzt, oder man liest die Gedanken der umherstreifenden Hunde und Katzen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der pelzigen Gefährten geben. Gelegentlich können an Schreinen Opferkästchen gefunden werden, die je nach Höhe der Spende den genauen Standort eines bestimmten gesuchten Sammelobjekts, so auch die eines Tanuki, preisgeben können.

Wo man den Tanuki am Namihara Schrein findet

Nicht alle Schreine sind in Bezug auf Tanuki gleich, manche haben keinen und manche sogar drei. Der Namihara-Schrein bietet nur einen, und der befindet sich in der Nähe an einer sehr übersichtlichen Stelle. Man muss den Schrein natürlich säubern, und dann sollte man eine Opferbox bemerken, die sich direkt links neben dem Schrein befindet. Wenn man den Höchstbetrag bietet und nach dem Standort der Tanuki fragt, zeigt die Opferbox den Standort auf der Karte an, der als Pfotenabdruck markiert ist.

Wenn man jedoch Geld sparen möchte, kann man auf das Dach des Schreins klettern und auf das Dach des Gebäudes springen, auf dem sich die Opfergabebox befindet. Auf dem Dach befindet sich eine Satellitenschüssel und daneben ein völlig unscheinbares leuchtendes Zeichen mit einem Schwanz.

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Wenn man mit dem Objekt interagiert, wird sich der Tanuki zu erkennen geben und einen kleinen Dialog über seine Motive halten. Natürlich verstehen sie dann, dass sie sich mit dem Boss neu formieren müssen, und sie danken, dass man sie gefunden hat. Wie alle anderen Tanuki belohnt auch dieser 100 EP für das Auffinden und ein Emote, das in diesem Fall „Verlegen“ heißt.

von Torge Christiansen

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