Die besten Filme mit Dakota Fanning in einer Tope 10 Liste

The Alienist: Dakota Fanning, Daniel Brühl und Luke Evans
The Alienist: Dakota Fanning, Daniel Brühl und Luke Evans © The Alienist - Die Einkreisung Kata Vermes Gallery Netflix

Dakota Fanning ist eine Schauspielerin, die am besten für ihre Arbeit in den „Twilight“ -Filmen „Mann unter Feuer“ und „Krieg der Welten“ bekannt ist.


Dakota Fanning ist eine der erfolgreichsten jungen Schauspielerinnen, die Hollywood in den letzten zwei Jahrzehnten zu bieten hat. Nachdem Fanning sich am Anfang ihrer Karriere ihre Abzeichen in verschiedenen TV-Serien verdient hatte, gab sie 2001 mit „Tomcats“ und „ich bin Sam“ ihr Filmdebüt. Seitdem hat sie in weit über 60 Film und Serien mitgewirkt.

Schon in jungen Jahren hat die frühreife Fanning die Leinwand mit einigen der besten Schauspieler geteilt, darunter Sean Penn, Robert De Niro, Denzel Washington, Tom Cruise und viele andere. Hier sind ihre zehn besten Filmauftritte.

Die besten Filme mit Dakota Fanning: TOP 10

10. Night Moves (2013)

„Night Moves“ ist ein kleiner, aber zweifellos dunkler Film mit Fanning und Jesse Eisenberg als radikale Umweltschützer. Die beiden verschwören sich, etwas Drastisches zu tun, um ein Statement für ihre Sache zu setzen. Die Folgen ihrer Handlung destabilisieren jedoch ihr persönliches Leben. Während es an der Kinokasse unauffällig lief, war es bei Kritikern sehr beliebt.

9. Schweinchen Wilbur und seine Freunde (2006) – Charlotte’s Web

In der Verfilmung von E.B. White’s „Schweinchen Wilbur und seine Freunde“ spielt Fanning Fern Arable. Fern rettet ein kleines Ferkel vor dem sicheren Tod und zieht es selbst auf. Das Schwein namens Wilbur freundet sich mit einer Spinne namens Charlotte (Julia Roberts) an. Charlotte unterrichtet Wilbur in wichtigen Lektionen über das Leben.

8. Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein (2003)

In „Uptown Girls“ lebt die Tochter (Brittany Murphy) eines ehemaligen Rockstars in New York City, bis ihr plötzlich das Geld ausgeht. Dann muss sie einen Job als Kindermädchen für ein ängstliches kleines Mädchen namens Ray (Fanning) übernehmen. Die beiden lernen voneinander und wachsen durch die verschiedenen Höhen und Tiefen des Films. Es ist unbestreitbar ein Wohlfühlfilm.

7. The Runaways (2010)

„The Runaways“ ist eine Biografie über die titelgebende rein weibliche Rockband der 1970er Jahre. Fanning spielt Cherie Currie und Kristen Stewart spielt ihre Bandkollegin Joan Jett. Der Film erweckt die Gründung ihrer Band mit Hilfe des Plattenproduzenten Kim Fowley (Michael Shannon) wieder zum Leben. Es st eine starke Biografie mit einem Killer-Soundtrack.

6. Coraline (2009)

Coraline ist ein Stop-Motion-Animationsfilm und basiert auf einem gleichnamigen Roman von Neil Gaiman. Fanning spielt den Titelcharakter, ein neugieriges junges Mädchen, das feststellt, dass eine Parallelwelt, die sie in ihrem neuen Zuhause gefunden hat, nicht alles ist, worauf es ankommt. Es ist einer der besten Animationsfilme der letzten zehn Jahre.

5. Once Upon a Time In… Hollywood (2019)

In Quentin Tarantinos „ Once Upon a Time In… Hollywood“ spielt Fanning Squeaky Fromme, eines der Hauptmitglieder der sadistischen Manson-Familie, die die Spahn Movie Ranch leitet. Die Geschichte der revisionistischen Geschichte stellt sich eine Welt vor, in der Manson und seine psychotische Bande ihre wohlverdiente Strafe bekommenn, als sie auf den abgehalfterten Schauspieler Rick Dalton (Leo DiCaprio) und sein Stunt-Double Cliff Booth (Brad Pitt) treffen. Squeaky Fromm verbringt ihre Tage damit, fernzusehen und sich um George Spahn (Bruce Dern) zu kümmern, einen blinden ehemaligen Produzenten, der in der Vergangenheit mit Booth zusammengearbeitet hat.

4. Krieg der Welten (2005) – War of the Worlds

In Steven Spielbergs Adaption von H. G. Wells „Krieg der Welten“ spielt Fanning Rachel Ferrier, die Tochter der Hauptfigur Ray (Tom Cruise). Ray ist seiner Tochter Rachel und seinem Sohn Robbie (Justin Chatman) aufgrund seiner Trennung von seiner Frau Mary Ann (Miranda Otto) entfremdet. Kurz nachdem sie die Kinder bei Ray abgesetzt hat, greifen Aliens an und die Drei müssen versuchen, zusammen zu überleben.

3. Die Bienenhüterin (2008) – The Secret Life of Bees

„Die Bienenhüterin“ basiert auf einem gleichnamigen Roman. In dem Film spielt Fanning Lily Owens. An ihrem 14. Geburtstag im Jahr 1964 laufen sie und ihre Haushälterin Rosaleen Daise (Jennifer Hudson) gemeinsam vor ihrem verwitweten Vater (Paul Bettany) davon. Sie werden von einer Imkerfamilie (Queen Latifah, Alicia Keys und Sophie Okonedo) aufgenommen. Als sie in die fragile Gemeinschaft gebracht werden, lernen sie, in diesem von Herzen kommenden Film, viel über- und voneinander.

2. Mann unter Feuer (2004) – Man on Fire

In Tony Scotts „Mann unter Feuer“ spielt Fanning Lupita, die Tochter eines reichen Geschäftsmannes aus Mexiko-Stadt. Ihr Vater stellt einen Ex-Offizier des US-Marine Corps namens John Creasy (Denzel Washington) als Bodyguard für seine Tochter ein. Zuerst mag der trinkfeste, depressive Ex-Soldat den Job nicht, aber schließlich gehen die beiden eine Bindung ein. Der Film, in dem auch Christopher Walken, Marc Anthony und Mickey Rourke mitspielen, hat eine bittersüße Qualität.

1. Brimstone: Erlöse uns von dem Bösen (2016)

„Brimstone“ ist ein etwas unbekannter Western-Thriller mit Fanning sowie Guy Pearce und Kit Harington. Fanning Charakter Liz wird fälschlicherweise von einem hinterhältigen Geistlichen eines Verbrechens beschuldigt. Infolgedessen ist sie gezwungen zu fliehen. Der Film ist bereits etwas in Vergessenheit geraten, verdient aber eine erneute Prüfung für seine soliden Leistungen und die schöne Kinematographie.

 

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Biografie Dakota Fanning

Dakota Fanning wurde am 23. Februar 1994 in Conyers, Georgia, USA, als Hannah Dakota Fanning, Tochter von Heather Joy (geb. Arrington) und Steven Fanning geboren. Ihre Mutter spielte professionell Tennis, und ihr Vater, heute Elektronikverkäufer, spielte damals Baseball in der Minor League. Vor ihrem Debüt in der Filmwelt hat Dakota ihr eigenes Schauspiel in ihrem Haus gemacht. Sie war für ihr Alter sehr aktiv und legte oft eine Decke unter ihr Hemd und gab vor, ein Baby zu bekommen, wobei ihre jüngere Schwester Elle Fanning, die jetzt auch Schauspielerin ist, als Baby diente. Dakota ging zu einem Schauspielhaus in der Nähe ihres Hauses, wo die anwesenden Kinder jede Woche ein Theaterstück aufführten, um es ihren Eltern zu zeigen. Die Leute, die das Schauspielhaus leiteten, bemerkten, dass Dakota aus der Maße herausstach, und rieten ihren Eltern, sie zu einer Agentur zu bringen.

Der Familie Fanning wurde geraten, sechs Wochen in Los Angeles zu verbringen, weit weg von ihrem Zuhause in Georgia. Aber dort gelang es Dakota, ihre erste Arbeit zu bekommen; in einem nationalen Werbespot zu spielen. Sie wurde aus vielen, vielen anderen Kindern ausgewählt.

Die Familie beschloss dann, dauerhaft nach Los Angeles zu ziehen, denn es sah so aus, als würde Dakotas Karriere sehr gut aussehen. Nach ihrem Umzug unterschrieb Dakota bei einer professionellen Agentur und bekam bald erste Rollen.

Mit sieben Jahren wurde sie für ihre Leistung als Lucy Dawson in dem Dramafilm „Ich bin Sam“ (2001) bekannt, für den sie im Alter von acht Jahren für einen Screen Actors Guild Award nominiert wurde. Damit ist sie die jüngste Nominierte in der Geschichte. Danach erhielt Fanning zusätzliche Anerkennung für Auftritte in den Filmen „Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen“ (2002), „Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein“ (2003), „Ein Kater macht Theater“ (2003), „Mann unter Feuer“ (2004), „Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken“ (2005), „Krieg der Welten“ (2005), „Dreamer – Ein Traum wird wahr“ (2005) und „Schweinchen Wilbur und seine Freunde“  2006).

Fanning begann dann mit „Hounddog“ (2007), „Winged Creatures“ (2008) und „Die Bienenhüterin“ (2008), in Rollen für Erwachsene überzugehen. Zu ihren jüngsten Filmrollen gehörten die gleichnamige Figur in Coraline (2009), „Push“ (2009), Cherie Currie in „The Runaways“ (2010), Tessa Scott in „Now Is Good – Jeder Moment zählt“ (2012), Annie James in The Motel Life (2013) und Jane in der „Twilight“-Saga (2009-12).

Es folgten weitere Filme wie „Very Good Girls – Die Liebe eines Sommers“ (2013), „Night Moves“ (2013), „Effie Gray“ (2014), „Der Glücksbringer – Liebe gibt es nicht umsonst“ (2015), „Brimstone: Erlöse uns von dem Bösen“ (2016), „Amerikanisches Idyll“ (2016), „Please Stand By“ (2017), „Ocean’s Eight“ (2018) und „Once Upon a Time In… Hollywood“ (2019).

Sie hat zudem in einigen Serien mitgewirkt, darunter Gastauftritte in „Ally McBeal“ (2000), „Emergency Room: Die Notaufnahme“ und „CSI: Vegas“ (2000), sowie Hauptrollen in der Miniserie „Taken“ (2002) von Steven Spielberg und seit 2018 in „The Angel of Darkness“.

Obwohl der Schwerpunkt von Fanning Karriere auf der Schauspielerei liegt, hat sie auch Mode-bezogene Jobs. Ihr Debüt als Model gab sie 2009, als sie das Cover verschiedener Magazine wie Elle, Vanity Fair und Cosmopolitan machte. Sie trat auch bei der Fashion Week in New York 2014 und bei der Eröffnungsfeier der Fashion Week New York S / S 2015 auf.

 

von Torge Christiansen

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