Die besten Filme mit Aaron Eckhart, dazu eine Biografie

Sully - Captain Chesley „Sully“ Sullenberger Tom Hanks und erster Offizier Jeff Skiles (Aaron Eckhart)
Sully - Captain Chesley „Sully“ Sullenberger Tom Hanks und erster Offizier Jeff Skiles (Aaron Eckhart) ©Warner Home Video

Aaron Eckhart ist ein amerikanischer Filmschauspieler, der mit seinen Auftritten in „Erin Brockovich“ und „The Dark Knight“ berühmt wurde.


Biografie Aaron Eckhart

Aaron Eckhart wurde am 12. März 1968 in Cupertino, Kalifornien, USA als Aaron Edward Eckhart, Sohn von Mary Martha Eckhart (geb. Lawrence), einer Schriftstellerin, Künstlerin und Dichterin, und James Conrad Eckhart, einem Computer-Manager, geboren. Er ist der jüngste von drei Brüdern.

Eckharts Familie zog 1981 nach England, nachdem sein Vater in der Informationstechnologie gearbeitet hatte. Während er in England lebte, besuchte Eckhart die American Community School, bekannt als ACS International Schools, wo er erstmals in die Schauspielerei eingeführt wurde und in einer Schulproduktion als Charlie Brown mitspielte.

1985 zog er nach Sydney, wo er die American International School of Sydney besuchte. Im Herbst seines Abschlussjahres verließ Eckhart die Schule, um im Kino der Warringah Mall zu arbeiten. Er erwarb schließlich sein Diplom durch einen Erwachsenenbildungskurs. Dies gab Eckhart auch Zeit, ein Jahr lang auf Hawaii und an den Küstengewässern Frankreichs zu surfen und in den Alpen Ski zu fahren. 1988 kehrte Eckhart in die USA zurück und schrieb sich im Studiengang Film an der Brigham Young University in Hawaii ein. Später wechselte er an die Brigham Young University (BYU) in Provo, Utah. Er schloss 1994 mit einem Bachelor of Fine Arts ab.

Karriere als Schauspieler

Während seiner Zeit an der Brigham Young University trat Eckhart in dem Film „Godly Sorrow“ auf, und die Rolle kennzeichnete Eckharts professionelles Debüt. Zu dieser Zeit lernte er den Regisseur und Autor Neil LaBute kennen, der ihn in mehreren seiner eigenen Stücke besetzte. Nach seinem Abschluss an der BYU zog Eckhart nach New York City, bekam einen Agenten und nahm verschiedene Gelegenheitsjobs an, darunter als Barkeeper, Busfahrer und Bauarbeiter. Seine ersten Fernsehrollen waren in Werbespots. 1994 trat er als Statist in der Fernsehserie „Beverly Hills (90210)“ auf. Eckhart folgte diesem kleinen Teil mit Rollen in dokumentarischen Nachstellungen, Fernsehfilmen wie „Mörderisches Dreieck“ (1992) und „Der Mord der unschuldigen Kinder“ (1993) und der kurzlebigen Serie „Aliens in the Family“ (1996).

1997 wurde Eckhart von Neil LaBute angesprochen, um in einer Verfilmung von LaButes Bühnenstück „In the Company of Men“ mitzuspielen. Er spielte einen frustrierten Angestellten, der vorhatte, eine gehörlose Büroangestellte zu umwerben, ihre Zuneigung zu gewinnen und sie dann wieder fallen zu lassen. Der Film, sein erster Spielfilm, der in die Kinos kam, wurde von der Kritik gut aufgenommen. „In the Company of Men“ wurde beim 63. jährlichen New York Film Critics Circle Award als „Best First Film“ ausgezeichnet wurde. Seine Leistung brachte Eckhart den Independent Spirit Award in der Kategorie Best Debut Performance ein.

Im folgenden Jahr spielte Eckhart in einem anderen LaBute-Spielfilm, „Männer, Frauen und die Wahrheit über Sex“ (1998), als Barry, ein sexuell frustrierter Ehemann in einer dysfunktionalen Ehe. Für die Rolle musste Eckhart an Gewicht zunehmen. 1999 spielte er neben Elisabeth Shue in „Molly“, einem romantischen Comedy-Drama, in dem er den selbstsüchtigen Bruder einer autistischen Frau spielte, die durch eine Operation geheilt wurde. Eckhart spielte in diesem Jahr auch als Footballtrainer in Oliver Stones „An jedem verdammten Sonntag“.

Durchbruch

Eckhart wurde erstmals im Jahr 2000 als George, ein Biker mit Pferdeschwanz und Ziegenbart, in Steven Soderberghs Drama „Erin Brockovich“ bekannt. Der Film wurde mit guten Kritiken aufgenommen und war ein Kassenerfolg, der weltweit 256 Millionen US-Dollar einbrachte.

Nach der Veröffentlichung von „Erin Brockovich“ spielte Eckhart zusammen mit Renée Zellweger in LaButes „Nurse Betty“ (2000). Als nächstes erschien er in Sean Penn’s Mystery Feature „Das Versprechen“ (2001), in dem er einen jungen Detective spielte, der mit einem erfahrenen Detective zusammenarbeitet, gespielt von Jack Nicholson. Der Film erhielt allgemein positive Kritiken, schnitt aber an der Kinokasse nicht besonders gut ab. Im folgenden Jahr arbeitete er mit LaBute an einer Verfilmung des mit dem Man Booker-Preis ausgezeichneten Romans „Besessen“ (2002). Im Jahr 2003 spielte Eckhart zusammen mit Hilary Swank in „The Core – Der innere Kern“, einen Geophysiker, der versucht, Atombomben im Erdinneren zur Detonation zu bringen, um die Welt vor der Zerstörung zu retten. Der Film war kritisch und finanziell kein Erfolg. Ebenfalls 2003 trat er in „The Missing“ auf, in dem er Cate Blanchetts Liebhaber spielte, und an der Seite von Ben Affleck in dem Action-Thriller „Paycheck – Die Abrechnung“. Der Film, der auf einer Kurzgeschichte des Science-Fiction-Schriftstellers Philip K. Dick basiert, wurde allgemein negativ aufgenommen.

Im folgenden Jahr hatte Eckhart einen Gastauftritt außerhalb des Films in zwei Folgen der Sitcom „Frasier“, in der er einen Freund von Charlotte spielte, Dr. Frasier Cranes Geliebte. Seine nächste Filmrolle war in E. Elias Merhiges Thriller „Suspect Zero – Im Auge des Mörders“ (2004), einem Film über einen FBI-Agenten, der einen Mörder aufspürt, der seienrseits Serienmörder umbringt. Bei der Veröffentlichung erhielt der Film weitgehend negative Kritiken und war auch bei den Kinogängern nicht beliebt. Ebenfalls im Jahr 2004 spielte Eckhart neben Julia Stiles in David Mamets „Oleanna“ am Garrick Theatre auf der Londoner Bühne. Das Drama lief bis Mitte 2004. Für diese Leistung erhielt Eckhart positive kritische Bewertungen. Als Eckhart 2005 zum Film zurückkehrte, trat er in „Neverwas“ als Therapeut auf, der einen Job in einer heruntergekommenen psychiatrischen Klinik annahm, in der einst sein Vater (Nick Nolte) behandelt wurde.

Größere Bekanntheit und Golden Globe-Nominierung

Eckharts nächstes Projekt war „Thank You for Smoking“ (2006), in dem er Nick Naylor spielte, einen Lobbyisten der Tabakindustrie, dessen Firma den Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Zigaretten und Lungenkrebs untersuchte. Für seinen Auftritt erhielt Eckhart eine Golden Globe-Nominierung als Bester Schauspieler in einem Filmmusical oder einer Komödie.

Im selben Jahr spielte er mit Helena Bonham Carter in „Conversations with Other Women“ (2005). Während der Werbetour für diesen Film gab Eckhart bekannt, dass er nicht typisiert werden oder sich wiederholen möchte, und sagte, er wolle keine Bösewichte mehr spielen. Er erschien 2006 im Film Noir „Black Dahlia“, basierend auf einem realen Verbrechen von 1947, als Sergeant Leland „Lee“ Blanchard, ein Detective, der den Mord an Elizabeth Short untersucht. Der Film wurde bei den 63. Internationalen Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt.

Im folgenden Jahr wurde Eckhart zur Academy of Motion Picture Arts and Sciences eingeladen. Er spielte in „Rezept zum Verlieben“ (2007), einem Remake der deutschen romantischen Komödie „Bella Martha“ aus dem Jahr 2001. Er spielte neben Catherine Zeta-Jones als aufstrebender Spitzenkoch. Der Film stieß auf gemischte Kritiken und wurde im Vergleich zum Originalfilm nachteilig bewertet. Danach erschien Eckhart als nächstes in Alan Balls „Unverblümt – Nichts ist privat“ (2007), einer Adaption des gleichnamigen Romans von Alicia Erian, in dem er einen Reservisten aus dem Golfkrieg spielte, der einen 13-jährigen Nachbarsjungen, arabischer Herkunft sexuell missbraucht . Eckhart spielte 2008 in der Komödie „Meet Bill“, in der er den gleichnamigen Charakter spielte, einen traurigen Manager, der bei der Bank seines Schwiegervaters arbeitet. Er nahm 15 Kilo zu und zog einen dicken Anzug für die Rolle an.

Großer Erfolg mit The Dark Knight

Ebenfalls 2008 porträtierte Eckhart die Comicfigur Harvey Dent / Two Face in Christopher Nolans „The Dark Knight“, der Fortsetzung des Films „Batman Begins“ aus dem Jahr 2005. Nolans Entscheidung, Eckhart zu besetzen, beruhte auf seiner Darstellung korrupter Charaktere in vorherigen Filmen. „The Dark Knight“ war ein großer finanzieller und kritischer Erfolg und stellte einen neuen Kassenrekord am Eröffnungswochenende für Nordamerika auf. Mit einem weltweiten Umsatz von 1 Milliarde US-Dollar wurde es der viert profitabelste Film aller Zeiten und der Film mit den höchsten Einnahmen in Eckharts Karriere.

Nach dem Erfolg von „The Dark Knight“ erschien Eckhart als nächstes zusammen mit Jennifer Aniston in dem romantischen Drama „Love Happens“, das im September 2009 veröffentlicht wurde. Er spielte einen Motivationsredner, der sich mit seiner eigenen Trauer auseinandersetzen muss. Im folgenden Jahr spielte er zusammen mit Nicole Kidman in „Rabbit Hole – Neue Wege“ (2010), einer Adaption von David Lindsay-Abaires gleichnamigem Drama. Der Film wurde auf dem Toronto International Film Festival 2010 uraufgeführt. Im Jahr 2011 spielte Eckhart in Jonathan Liebesmans Science-Fiction-Film „World Invasion: Battle Los Angeles“, in dem er einen Marine-Sergeant und Kriegsveteranen porträtierte. Der Film spielt im heutigen Los Angeles während einer weltweiten Alien-Invasion und folgte einem Trupp von US-Marines, zu denen ein Sergeant der Luftwaffe für Spezialoperationen und einige Infanteristen der Armee bei Kampfhandlungen gegen den außerirdischen Feind gehören. Eckhart trat dannneben Johnny Depp, Richard Jenkins und Amber Heard in Hunter S. Thompsons Romanadaption „Rum Diary“ unter der Regie von Bruce Robinson auf. In dem Film spielte er Sanderson, einen wohlhabenden Landbesitzer, der glaubt, dass alles einen Preis hat, und Paul Kemp (Depp) einen anderen Lebensstandard näher bringt.

In „Die Logan Verschwörung“ (2012) spielte er einen Ex-CIA Agenten, der fliehen muss, als alle Daten das er existiert gelöscht werden. Er folgte als US-Präsident, in dem Action-Thriller „Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr“ (2013) der als Geisel genommen wurde und von Secret Service Agent Mike Banning, gespielt von Gerard Butler, gerettet wird.

Im Jahr darauf porträtierte er Frankensteins Monster in „I, Frankenstein“ (2014), an der Seite von Bill Nighy, Miranda Otto und Yvonne Strahovski. 2016 übernahm er erneut die Rolle als US-Präsident in „London Has Fallen“ der Fortsetzung zu „Olympus Has Fallen“, diesmal angesiedelt in London. Ebenfalls in dem Jahr war als der Co-Pilot von Tom Hanks in Clint Eastwoods „Sully“ zu sehen. Die Geschichte handelt von Chesley „Sully“ Sullenberger , einem amerikanischen Piloten, der nach der Landung seines beschädigten Flugzeugs auf dem Hudson River zum Helden wurde, um die Passagiere und die Besatzung des Fluges zu retten. Eckhart folgte mit einer Rolle in dem Sportdrama „Bleed for This“ (2016) und dem Horrorthriller „Incarnate – Teuflische Besessenheit“ (2016), die beide sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum nicht gut ankamen.

Nach einem Ausflug ins Fernsehen, in der Miniserie „The Romanoffs“ (2018), spielte er in Roland Emmerichs Kriegsdrama „Midway – Für die Freiheit“ (2019) das Fliegerass Lieutenant Colonel Jimmy Doolittle, nach dem ein Überraschungsangriff der Luftstreitkräfte der US-Armee am 18. April 1942 auf Tokio benannt wurde. Der Film stieß bei den Kritikern auf geteiltes Echo und spielte seine Kosten von 100 Mio. US Dollar gerade so wieder ein. Eckhart spielte dann in dem Action-Thriller „Line of Duty“ (2019) an der Seite von Dina Meyer und Giancarlo Esposito mit.

Die besten Filme mit Aaron Eckhart: TOP 10

10. The Core – Der innere Kern (2003)

Der Geophysiker Dr. Josh Keyes (Aaron Eckhart) hat eine erschreckende Entdeckung gemacht: Die Rotation des Erdkerns hat gestoppt. Nun vermindern sich die elektromagnetischen Felder des Planeten und in wenigen Monaten wird die Erde zerstört sein. Eine Hoffnung gibt es: Keyes und ein Eliteteam Wissenschaftler in einem unterirdischen Torpedo ins Erdinnere zu schicken. Als das Schicksal der Menschheit schließlich am seidenen Faden hängt, müssen Wissenschaftler und Besatzung das Undenkbare tun – eine Atombombe zünden, um den Erdkern zu reaktivieren.

9. World Invasion: Battle Los Angeles (2011) – Battle Los Angeles

Seit Jahren werden überall auf der Welt immer wieder UFO-Sichtungen gemeldet – in Buenos Aires, Seoul, Frankreich, Deutschland, China. Aber 2011 wird aus diesen Beobachtungen eine furchteinflößende Gefahr: Die Erde wird auf einmal von unbekannten Streitmächten angegriffen. Während die Menschen weltweit machtlos mit ansehen müssen, wie ihre Städte dieser Invasion zum Opfer fallen, wird Los Angeles der letzte Zufluchtsort der Menschheit in einem Krieg, den keiner sich vorzustellen wagte. Ein Marine-Unteroffizier (Aaron Eckhart) und seine Truppe haben den Auftrag, eine letzte Verteidigungslinie zu errichten und sich dem Kampf gegen den übermächtigen Feind zu stellen. Ein Feind, wie er ihnen noch nie zuvor begegnet ist…

8. Rum Diary (2011)

Nachdem es ihm nicht gelungen ist, in New York Fuß zu fassen, schlägt der aufstrebende Journalist Paul Kemp (JOHNNY DEPP) 1960 seine Zelte in Puerto Rico auf. Mit seiner forschen Schreibe soll er die vor sich hindümpelnde Gazette The San Juan Star auf Vordermann bringen. Bald schon aber lässt sich Kemp wie seine durchgeknallten Kollegen vom rum- und sonnengetränkten Dolce Vita auf der Karibikinsel mitreißen und treibt ziellos von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang. Bis er der bildschönen Chenault (AMBER HEARD) verfällt, Freundin des halbseidenen Bauträgers Sanderson (AARON ECKHART). Wie andere amerikanische Unternehmer ist Sanderson fest entschlossen, Puerto Rico in ein kapitalistisches Paradies zu verwandeln, in dem jeder Wunsch erfüllt wird, wenn man ihn sich denn leisten kann. Und Kemp soll ihm bei seinen Plänen helfen, indem er in der Zeitung eine Lobeshymne auf dessen neuesten Nepp veröffentlicht. Kemp muss sich entscheiden: Soll er seine schreiberischen Fähigkeiten in den Dienst Sandersons stellen – oder den Betrüger ans Messer liefern…

7. London Has Fallen (2016)

Staatstrauer in England: Nach dem plötzlichen, rätselhaften Tod des Premierministers ist seine Beerdigung ein Pflichttermin für die Staatsoberhäupter der westlichen Welt. Selbstverständlich nimmt auch US-Präsident Benjamin Asher (Aaron Eckhart) teil, begleitet von seinem Leibwächter Mike Banning (Gerard Butler). Doch was als die bestgeschützte Veranstaltung auf dem Planeten beginnt, entwickelt sich schnell zu einem tödlichen Spießrutenlauf: In einer gigantischen Verschwörung werden die mächtigsten Führer der Erde einer nach dem anderen Opfer brutaler Anschläge. Nur mit knapper Not kann Mike Banning das Leben des US-Präsidenten schützen und mit ihm in den Untergrund fliehen. Doch die Terroristen verlangen seine Auslieferung und überziehen die britische Hauptstadt mit einer Welle der Zerstörung. Während Vizepräsident Trumbull (Morgan Freeman) versucht, das gnadenlose Ultimatum hinauszuzögern, nimmt Banning den Kampf auf…

6. Paycheck – Die Abrechnung (2003)

Michael Jennings ist ein brillianter Computerexperte und der Mann für Top-Secret-Projekte. Damit sie auch top-secret bleiben, wird nach jedem erledigten Auftrag Jennings‘ Kurzzeitgedächtnis gelöscht. Nach seinem letzten Job – einem hochbezahlten Dreijahresvertrag, den ihm ein alter Freund vermittelt hat – erfährt der geschockte Jennings, dass er freiwillig auf ein Honorar in zweistelliger Millionenhöhe verzichtet haben soll. Es scheint für ihn kein Zurück zu geben – bis ihn ein mysteriöser Umschlag erreicht, der Hinweise auf eine vergessene Vergangenheit enthält. Mit Hilfe einer schönen Wissenschaftlerin muss Jennings schnellstmöglich die Puzzleteile seiner Vergangenheit zusammensetzen … und gleichzeitig einer schrechlichen Entdeckung ausweichen, die in der Zukunft auf ihn wartet.

5. Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr (2013)

Der in Ungnade gefallene Geheimdienst-Agent Mike Banning (Gerard Butler), einst Mitglied der Präsidentengarde, wurde auf einen Schreibtischposten verbannt. Als das Weiße Haus eines Tages von Terroristen überrannt und der Präsident (Aaron Eckhart) gekidnappt wird, findet sich Banning im Regierungsgebäude gefangen, was ihn zur einzigen Möglichkeit, den Präsidenten und das Land vor der Vernichtung zu retten macht…

4. Sully (2016)

Am 15. Januar 2009 erlebte die Welt das „Wunder auf dem Hudson“, als Captain „Sully“ Sullenberger sein defektes Flugzeug im Gleitflug auf dem eisigen Wasser des Hudson River notlandete und das Leben aller 155 Menschen an Bord rettete. Doch während Sully noch von der Öffentlichkeit und in den Medien für seine beispiellose flugtechnische Meisterleistung gefeiert wurde, begann man bereits mit der Untersuchung des Falls, der fast seinen Ruf und seine Laufbahn ruiniert hätte.

3. Erin Brockovich (2000)

Sie hat die Schule frühzeitig verlassen, eine große Klappe, schlechte Manieren, drei kleine Kinder, ist zweimal geschieden und arbeitet als Aushilfe in einem Anwaltsbüro. Wer hätte gedacht, dass sie zur treibenden Kraft im wohl spektakulärsten und größten Schadensersatzprozess aller Zeiten wird? JULIA ROBERTS beweist als ERIN BROCKOVICH, dass eine Frau mit Charme auch Ecken und Kanten haben kann. Herz, Schnauze und Dekolleté sind die Waffen, mit denen sie ihren großen Kampf führt!

2. Thank You for Smoking (2005)

Rauchen gefährdet die Gesundheit? Alles gelogen! Nick Naylor (Aaron Eckhart), Pressesprecher von Big Tobacco und Tabaklobbyist, will durch ein kongeniales Medien-Konzept das Image von Zigaretten aufpolieren – sehr zum Unmut des erklärten Anti-Tabak-Senators Finistirre (William H. Marcy).

1. The Dark Knight (2008)

Nachdem Batman (Christian Bale) seinen einstigen Lehrmeister Ra’s Al Ghul besiegt hat und Scarecrow spurlos verschwunden ist, macht er sich mit Polizeichef Gordon (Gary Oldman) und Bezirksstaatsanwalt Dent (Aaron Eckhart) daran Gotham City ein und für alle mal vom organisierten Verbrechen zu befreien. Doch die drei stehen bald einem Gegner gegenüber, der Gotham City mehr und mehr terrorisiert: Der Joker (Heath Ledger).

Dies sind nur die Empfehlungen unsererseits und wir würden gerne hören, was du über die Arbeit von Aaron Eckhart zu sagen hast. Lass uns im Kommentarbereich unten wissen, welchen Film du für Aaron Eckharts besten hältst.

von Torge Christiansen

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