Dead Island 2: Alle Fernkampfwaffen-Statistiken erklärt

Dead Island 2 - Schusswaffe
Dead Island 2 - Schusswaffe © Deep Silver

Das Wissen um die Besonderheiten der Fernkampfwaffen hilft dabei, die beste Wahl in Dead Island 2 zu treffen.


Ein großer Teil des Spaßes in Dead Island 2 besteht in den vielen Möglichkeiten, den Zombies in der Welt zuzusetzen. Ob aus nächster Nähe mit einer Nahkampfwaffe oder aus der Entfernung mit einer Fernkampfwaffe, Es gibt einfach nichts Besseres, als einem schlurfenden Gegner den Kopf abzuschlagen.

Angesichts der relativen Seltenheit großartiger Feuerwaffen und der dazugehörigen Munition, die in Los Angeles zu finden sind, sollte man wissen, welche Waffen es wert sind, mitgeführt und konsequent eingesetzt zu werden. Dabei geht es nicht nur um die Vorliebe für Schrotflinten oder Pistolen oder Ähnliches.

Alle Fernkampfwaffen-Statistiken in Dead Island 2

Wie das Spiel andeutet und immer wieder darauf hinweist, sind alle Waffen in Hell-A unterschiedlich, und die Kenntnis der einzigartigen Stärken und Schwächen eines bestimmten Instruments der Zerstörung wird den Schlächtern dabei helfen, die beste Lösung für eine bestimmte Situation zu finden.

Bei Fernkampfwaffen gibt es mehrere Werte, auf die man achten sollte, und das Abwägen der Vor- und Nachteile jeder Waffe ist der Schlüssel zu jeder Kampfstrategie.

  • Basisschadensart – Der Schaden, den die Waffe ohne zusätzliche Mods verursacht. Fernkampfwaffen verursachen standardmäßig Projektilschaden, mit dem man Zombies verstümmeln kann.
  • Stärke – Die Gesamtstufe einer Waffe, einschließlich Mods und Perks. Es ist wichtig, Feuerwaffen entweder aufzurüsten oder ihre Stufen anzupassen, um sie für zukünftige Begegnungen brauchbar zu halten.
  • Schaden – Die Menge an Schaden, die pro Schuss verursacht wird. Große Zahlen bedeuten nicht viel, wenn eine Fernkampfwaffe zu langsam ist, also sollte man den idealen Punkt finden, um ein bestehendes Arsenal zu ergänzen.
  • Kraft – Zeigt an, wie viel Stabilität bei jedem Schuss abgezogen wird. Verringert man die Stabilität eines Zombies auf Null, fällt er zu Boden und ist bereit für einen Schädelstoß, um den Job zu beenden.
  • Feuerrate – Wie schnell eine Waffe feuert, was einen geringeren Schaden ausgleichen kann.
  • Genauigkeit – Zeigt an, wie nahe die Schüsse am Ziel sind. Je höher der Wert, desto genauer ist die Waffe.
  • Magazingröße – Gibt an, wie viele Schüsse die Waffe fasst und wie viele Schüsse abgegeben werden können, bevor ein Nachladen erforderlich ist.
  • Reichweite – Zeigt an, wie weit ein Schuss aus der Waffe reichen kann, je höher der Wert, desto größer die Entfernung.
  • Kritischer-Multiplikator – Wert, mit dem der Schaden bei kritischen Treffern multipliziert wird. Damit zählen die Kopfschüsse noch mehr.

Je nach Bedarf kann man zwischen Schrotflinten, Gewehren, Revolver, Pistolen, Maschinenpistolen und sogar einer Nagelpistole wählen, um den Job zu erledigen. Es gibt sozusagen nie ein falsches Werkzeug, aber um ein effizienter Schlächter zu sein, ist es am besten, Synergien zwischen Nah- und Fernkampfwaffen sowie Fertigkeiten zu finden.

von Torge Christiansen

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