Eine der Quests auf dem Sigrblot-Fest stellt Eivor vor die Wahl eine von drei Opferkisten zu wählen, die er den Göttern darbringen kann. Doch welche ist die Richtige?
Dies geschieht gegen Ende der Quest „Wolfsfütterung„, und Eivor wird vor eine Wahl gestellt. In der Nähe der Hütte von Valka der Seherin befinden sich drei Opferkisten, vor denen jeweils drei Briefe liegen. Man muss eine Opferkiste auswählen, die man in das Feuer wirft, und dann eine Fackel anzünden, um anzuzeigen, für welchen Gott diese Opfergabe bestimmt ist. Bei der Auswahl der Opfergabe, die man mitnehmen möchte, gibt es ein aber paar Dinge zu beachten.
Wie bei vielen Entscheidungen in Assassin’s Creed Valhalla gibt es auch hier keinen wirklichen Unterschied. Die Art und Weise, wie der Rest der Questreihe „Wolfsfütterung“ abläuft, wird sich leicht ändern, aber die Belohnungen sind genau dieselben. Außerdem hat dies keinerlei Auswirkungen auf die Hauptgeschichte.
Vor jeder der drei Opferkisten liegen drei Briefe, die Eivor zeigen, welche Dorfbewohner die Kiste zusammengestellt haben. Vor der einen Opferkisten liegen Briefe von Randvi, Tekla und Tove. Die nächste Opferkisten hat Briefe von Tarben, Sunniva und Eira. Die letzte Opferkiste in diesem Bereich schließlich wurde von Petra, Alvis und Hytham zusammengestellt. Man sollte jeden Brief lesen und überlegen, welche Gebete am wertvollsten erscheinen, oder sich einfach aussuchen, welche Gruppe von Siedlern aus Hræfnathorp am besten gefällt. Wenn man mit der Opferkiste zurückkehrt, wirft man sie in das Lagerfeuer.
Welche Opferkiste man in Wolfsfütterung wählen sollte
An dieser Stelle muss man eine der Fackeln an den nordischen Götterstatuen entzünden. Nachdem dies geschehen ist, erhält Eivor von jedem der drei Siedler, deren Opferkiste man geopfert hat, einen Dankesbrief sowie 35 Festmarken je Person. Das bedeutet, dass die Belohnung für diese Quest 105 Marken beträgt, egal welche Opferkiste gewählt wird. Soweit man das beurteilen kann, scheinen die Wahl der Opferkiste und die Wahl des Gottes, dem man opfert, in keiner Weise miteinander verbunden zu sein.
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