7 Days to Die: Anleitung zum Basisbau

7 Days to Die - Basis
7 Days to Die - Basis © The Fun Pimps

Die besten Basen in 7 Days to Die bestehen nicht nur aus befestigten Verteidigungsanlagen, sondern auch aus einer geschickten Platzierung der Strukturen, um den Zombiehorden effektiv zu begegnen.


Der Bau einer Basis in 7 Days to Die kann knifflig sein, da man ein Gleichgewicht zwischen einer starken Verteidigung gegen die Zombiehorden und dem Erhalt wertvoller Ressourcen und knapper Materialien finden müssen. Natürlich gibt es keinen „perfekten“ Bauplan für eine Basis, anhand dessen jeder ein Zuhause errichten sollte, aber es gibt einige wichtige Baustrategien, die die besten Basisstrukturen aufweisen. Der Bau einer Basis in 7 Days to Die, die den eigenen Bedürfnissen entspricht und diese grundlegenden Techniken anwendet, garantiert eine angemessene Verteidigung und einen sparsamen Umgang mit Ressourcen.

Wie man in 7 Days To Die eine Basis baut

Das erste wesentliche Merkmal eines effektiven Stützpunktes in 7 Days to Die ist eine Engstelle, auf die die Zombies zustürmen können, so dass es zu einem Engpass kommt. Dieser Engpass kann durch den Bau eines Korridors mit Fallen oder Eisenklappen verstärkt werden, um die ankommenden Horden zu verlangsamen. Je weniger Engpässe eine Festung hat, desto einfacher ist es, die Verteidigung in 7 Days to Die zu verwalten. Wenn die Zombies das Haus von mehreren Seiten angreifen können, gehen mehr Ressourcen verloren, und das Risiko, dass man überrannt wird, steigt.

Ein weiteres grundlegendes Element für eine Basis mit guter Überlebensfähigkeit ist die Höhenlage. Wenn man ebenerdig lebt, haben es die Zombiehorden in 7 Days to Die viel leichter, den Überlebenden zu erreichen, wenn es ihnen gelingt, die Verteidigungsanlagen zu durchbrechen. Je höher oder tiefer jedoch die Position des Charakters ist, desto schwieriger ist es für die feindlichen Zombies, ihr Ziel zu finden. Die Kombination aus einer erhöhten Position und einem Engpass ist äußerst effektiv für eine zuverlässige Verteidigungsstrategie und sollte auch nicht allzu viele Ressourcen kosten. Der Bau eines unterirdischen Bunkers kann billiger sein als ein Bau in die Höhe. Dies hat jedoch den Nachteil, dass es im Ernstfall weniger Fluchtwege gibt.

Der nächste Tipp für den Bau einer Basis besteht darin, Leitern so zu platzieren, dass man springen muss, um sie zu erklimmen. Zombies können keine Leitern erklimmen, die sich nicht auf Bodenhöhe befinden. Daher sollte man die Leitern in 2 Metern Höhe anbringen, also die unteren beiden Felder freilassen und dann die „Parkour-Fähigkeit“ nutzen, die den Untoten fehlt. Zombie-Geier können ebenfalls zu einem Problem werden, da sie in 7 Days to Die das Dach einer Basis angreifen werden. Während dies bei unterirdischen Gebäuden kein großes Problem darstellt, sollte man beim Bau höherer Gebäude Stacheln oder andere rudimentäre Verteidigungsmaßnahmen anbringen, um die fliegenden Biester fernzuhalten. Gut bewährt haben sich auch Rahmen in Gitterform, durch die man die Geier noch abschießen kann.

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Ein weiterer Ratschlag für den Bau einer praktischen Basis in 7 Days to Die besteht darin, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Zombies davon abzuhalten, den nächsten Block anzugreifen, nachdem sie Fallschaden erlitten haben. Die beste Gegenmaßnahme hängt von der Situation oder der Struktur der Basis des Spielers ab, aber Gräben oder Stacheln bieten in der Regel eine solide Funktionalität bei geringem Materialaufwand. Im späteren Spielverlauf sind auch Elektrozäune ein guter Weg, die Zombiehorden zu besiegen. Dadurch erleiden die Zombies nicht nur Schaden, sondern werden auch noch verlangsamt.

von Torge Christiansen

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