Wohne lieber ungewöhnlich - Film

Wohne lieber ungewöhnlich: So wird jeder Alltag zum Fest: Großfamilien sind zwar altmodisch, aber Patchworkfamilien liegen voll im Trend. © Neue Visionen Filmverleih
Wohne lieber ungewöhnlich (Frankreich, 2016 )
Genre:
Internationaler Titel: C'est quoi cette famille?!

Kinostart: 17.05.2018
FSK: unbekannt - Laufzeit: 99 Minuten
Verleih: Neue Visionen

Inhalt:

Sophie und Hugo sind frisch verliebt, haben einen kleinen bezaubernden Sohn, Gulliver, und heiraten im siebten Himmel. Von Sophies skeptischem Sohn Ba- stien, der schon die Trennung am Horizont sieht, wol- len sie sich nichts vermiesen lassen. Bastien hat schon zu viele Väter kommen und gehen sehen und weil nicht nur Sophie nach drei Ehen drei Kinder hat, son- dern auch die Väter eißig weiter heiraten, ergibt das nach Patchwork-Arithmetik: 6 Halbschwestern/-brüder, 8 Erziehungsberechtigte und ebenso viele Zuhause. Sophie, Hugo und ihre 6 Elternkollegen haben eine komplexe Freizeitlogistik entwickelt, die die Kinder nicht nur von einem Zuhause zum nächsten, sondern auch vom Cello zum Ballett, vom Schach- zum Klavierunterricht delegiert. Ihre Kinder sind Nomaden und das geht denen maximal auf die Nerven. Eines Tages drehen Bastien und seine Halbgeschwister den Spieß um und Sophie und Hugo sehen sich mit einer Sorgerechtsrevolution konfrontiert. Die Sprösslinge haben eine Altbauwohnung gekapert, sie fordern Residenz- stabilität und überreichen den 8 Elternteilen einen
sorgfältig erdachten Betreuungsplan, nach dem die Eltern um die Nachwuchs-WG zirkulieren sollen. Es kommt zu einem Patchwork-Ping-Pong, bei dem Sophie und Hugo plötzlich gezwungen sind, nicht mehr nur für sich, sondern für die Gemeinschaft zu denken. Das bedeutet Chaos, und noch viel mehr.



Trailer zu Wohne lieber ungewöhnlich


Besetzung und Stab

Regie:

Gabriel Julien-Laferrière

Darsteller:

Julie Gayet, Thierry Neuvic, Julie Depardieu, Lucien Jean-Baptiste

Produzent:

Yves Darondeau, Christophe Lioud, Emmanuel Priou, Jean-Michael Rey

Kamera:

Cyrill Renaud

Musik:

Frédéric Fortuny, Da Silva

Drehbuch:

François Desagnat, Camille Moreau, Romain Protat, Olivier Treiner

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