Lomo: The Language of Many Other - Film

LOMO_© Flare Film GmbH_Michal Grabowski
Lomo: The Language of Many Other (Deutschland, 2017)
Genre:
Internationaler Titel: Lomo: The Language of Many Other

Kinostart: 12.07.2018
FSK: 12 - Laufzeit: 96 Minuten
Verleih: Farbfilm

Inhalt:

Familie Schalckwyck lebt in einem wohlhabenden Bezirk Berlins, Mutter Krista (Marie-Lou Sellem) und Vater Michael (Peter Jordan) wollen ihren Kindern Karl (Jonas Dassler) und Anna (Eva Nürnberg)  alle Möglichkeiten bieten. Die Zwillinge stehen kurz vor dem Abitur. Während die ambitionierte Anna schon ziemlich genau weiß, wie ihr Leben verlaufen soll, widmet Karl lieber seine ganze Aufmerksamkeit seinem Blog „The language of many others“. Dort postet er unter anderem auch persönliche Aufnahmen seiner eigenen Familie, was Karls Verhältnis zu seinem Vater vor eine Zerreißprobe stellt.
Als Karl sich in seine neue Mitschülerin Doro verliebt, glaubt er endlich zu wissen, was er will. Auch Doro (Lucie Hollmann) findet Gefallen an ihrem eigensinnigen und rebellischen Mitschüler, lässt ihn jedoch nach einer kurzen Affäre wieder fallen. Für Karl ist jetzt klar: Nichts ist wahrhaftig, alles ist Willkür. Desillusioniert beginnt er ein gefährliches Spiel. Er veröffentlicht ein intimes Video von sich und Doro, und lässt mehr und mehr seine Follower die Macht über sein Leben übernehmen – am Ende sogar über Leben und Tod…



Trailer zu Lomo: The Language of Many Other


Besetzung und Stab

Regie:

Julia Langhof

Darsteller:

Jonas Dassler, Lucie Hollmann, Peter Jordan, Eva Nürnberg, Barbara Philipp, Karl Alexander Seidel, Marie-Lou Sellem

Produzent:

Martin Heisler

Kamera:

Michal Grabowski

Musik:

Torsten Reibold

Drehbuch:

Thomas Herhold, Julia Langhof


Filminfo und Wissenswertes zu Lomo: The Language of Many Other

LOMO ist das Spielfilmdebüt von Julia Langhof, die das Buch gemeinsam mit Thomas Gerhold (NOTES OF BERLIN, RAUCH) schrieb.
Seine Deutschlandpremiere feierte LOMO – THE LANGUAGE OF MANY OTHERS auf dem 35. Filmfest München 2017 und erhielt hier den Förderpreis Neues Deutsches Kino für das „Beste Drehbuch“.

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