Lindenberg! Mach dein Ding - Film

Udo Lindenberg (Jan Bülow) mit Steffi (Max v.d. Groeben) © DCM_Letterbox_Gordon Timpen
Lindenberg! Mach dein Ding (Deutschland, 2020)
Genre: ,
Internationaler Titel: Lindenberg! Mach dein Ding

LINDENBERG! Mach dein Ding - Filmplakat Kinostart: 16.01.2020
FSK: unbekannt
Verleih: DCM

Inhalt:

Sein Leben, seine Geschichte, sein Ding… bis zu seinem großen Durchbruch 1973 mit seiner ersten Panikorchester-Tour und dem legendären Andrea Doria-Erfolgsalbum. Anders gesagt, wie wurde aus dem westfälischen Udo Gerhard Lindenberg die deutsch-deutsche Musik-Legende. Seine Jugend und Ausbildung, sein Ausflug in die lybische Wüste und natürlich das Nacht- und Liebesleben dieses grandiosen Jazz-Schlagzeugers und Musikers sind die Mosaikstücke, die sich „Lindenberg! Mach dein Ding!“ zu einem ebenso biografischen wie lebendigen Kinorausch vereinen.



Trailer zu Lindenberg! Mach dein Ding


Besetzung und Stab

Regie:

Hermine Huntgeburth

Darsteller:

Jan Bülow, Max von der Groeben, Charly Hübner, Julia Jentsch, Detlev Buck, Ruby O. Fee, Julius Weckauf

Produzent:

Michael Lehmann, Günther Russ und Johannes Pollmann von der Letterbox Filmproduktion

Kamera:

Sebastian Edschmid

Musik:

Udo Lindenberg

Drehbuch:

Alexander Rümelin, Christian Lyra, Sebastian Wehlings


Filminfo und Wissenswertes zu Lindenberg! Mach dein Ding

Die Schauspieler

JAN BÜLOW ALS UDO LINDENBERG

Jan Bülow (*1996) studierte von 2015 bis 2019 Schauspiel an der Hochschule Ernst Busch in Berlin.

Jan Bülow als Udo Lindenberg
Jan Bülow als Udo Lindenberg © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Erste Bühnenerfahrungen sammelte er zuvor am Jugendtheater des Deutschen Theaters, wo er 2011 in „Odyssee nach Homer” die Titelrolle spielte und 2013 eine Hauptrolle in „2035 oder mit 40 eröffne ich ein Hotel auf dem Mond” hatte. Seine erste Filmrolle spielte er 2012 in Barbara Otts Kurzfilm „Sunny“. In den folgenden Jahren sah man ihn in Nebenrollen mehrerer Kino- und Fernsehproduktionen. So etwa als Freund einer der beiden Protagonistinnen in dem viel gelobten Sozialdrama „Wanja“ (2015) und in Stefan Schallers Jugend- und Coming-Out-Geschichte „Aus der Haut” (2015, TV). 2015 begann Bülow ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Seine erste Hauptrolle spielte er in der Romanverfilmung „Radio Heimat“ (2016), über eine Clique von vier jugendlichen Freunden, die im Ruhrgebiet der 1980er Jahre mit den Widrigkeiten im „Pott“ sowie mit allerlei pubertären Wirrungen zu kämpfen haben. Zudem war er 2017 in der Netflix-Serie „Dogs of Berlin“ von Christian Alvart zu sehen.

Bevor Jan Bülow seine Ausbildung beendete, wurde er vom Schauspielhaus Zürich engagiert. Dort war er in der Spielzeit 2018/19 festes Ensemblemitglied und unter anderem in „Hamlet“ in der Hauptrolle zu sehen.

MAX VON DER GROEBEN ALS STEFFI STEPHAN

Max von der Groeben als Steffi Stephan
Max von der Groeben als Steffi Stephan © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Max von der Groeben studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seine schauspielerische Laufbahn begann 2004 mit seinem ersten Fernseh-Engagement für die deutsche Comedyserie „Bernds Hexe“, für die er ein Jahr lang an der Seite von Bernd Stelter vor der Kamera stand. Seitdem war Max von der Groeben regelmäßig in Fernsehund Kinoproduktionen zu sehen. Einen Höhepunkt markierte 2012 der Film „Inklusion – gemeinsam anders“, für den der Schauspieler 2013 für den Deutschen Schauspielerpreis nominiert war. Im selben Jahr erhielt von der Groeben für seine schauspielerischen Leistungen im „Polizeiruf 110 – Eine andere Welt“ und „Inklusion – gemeinsam anders“ bei der Goldenen Kamera den HÖRZU-Nachwuchspreis.

Einem großen Publikum wurde er 2013 durch seine Rolle als Danger in der „Fack ju Göhte“-Trilogie bekannt. Es folgte eine durchgehende Rolle als Freddy in den „Bibi & Tina“ -Jugendkomödien von Detlev Buck (ab 2014) sowie diverse Episodenhauptrollen in Krimireihen u. a. „Polizeiruf 110 – Eine andere Welt“. Neben der Schauspielerei arbeitet Max von der Groeben auch als Synchron- und Hörbuchsprecher, so etwa für die Hörspiele „Die Schatzinsel“ und „Der kleine Drache Kokosnuss“. Zu seinen weiteren Filmarbeiten gehören der Entführungsthriller „Kidnapping Stella“ (Netflix) und die Buchverfilmung „Auerhaus“, die im Dezember 2019 Premiere feiert.

DETLEV BUCK ALS MATTHEISEN

Detlev Buck als Mattheisen
Detlev Buck als Mattheisen © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Mitte der 80er Jahre gab Detlev Buck sein Spielfilmdebüt als Regisseur, Autor und Schauspieler mit dem Kultfilm „Erst die Arbeit und dann?“ (1985). Zu dieser Zeit war er erst 22 Jahre alt und stand am Beginn seines Studiums an der Deutschen Filmund Fernsehakademie. Anfang der 90er gründete er gemeinsam mit Claus Boje die BojeBuck Produktion und drehte „Karniggels“ (1991/92), für den er den Bayerischen Filmpreis bekam. Direkt im Anschluss führte er Regie bei „Wir können auch anders“ (1992), für den er mit einer Lobenden Erwähnung im Wettbewerb der Berliner Filmfestspiele, vier Filmbändern in Gold sowie einem Filmband in Silber beim Bundesfilmpreis 1993 ausgezeichnet wurde. Seine nächste Regiearbeit „Männerpension“ (1996) wurde zu einem der größten deutschen Kinoerfolge. 2005 drehte er „Knallhart“, ein Drama über Gewalt zwischen Jugendlichen und Gangs in Berlin. Der Film wurde mit dem Deutschen Filmpreis in Silber für den besten Spielfilm und zwei weiteren deutschen Filmpreisen in Gold für Musik und Schnitt ausgezeichnet. Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Cornelia Funke verwirklichte Detlev Buck den Kinderfilm „Hände weg von Mississippi“ (2007), der mit großem Erfolg in den deutschen Kinos startete und ebenfalls einen deutschen Filmpreis erhielt. Den Film „Same Same But Different“ (2009) drehte er an Orignalschauplätzen in Kambodscha, Malaysia und Deutschland. Nach der Komödie „Rubbeldiekatz“ (2011) mit Matthias Schweighöfer und Alexandra Maria Lara, kam 2012 die Bestseller Verfilmung „Die Vermessung der Welt“, nach dem Roman von Daniel Kehlmann, ins Kino. Mit der Verfilmung von „Bibi&Tina“ setzte Buck eine weitere Wegmarke in seinem filmischen Schaffen und drehte drei Kino-Fortsetzungen. Außerdem steht er als Koproduzent und Regisseur auch hinter der neuen „Bibi&Tina“- Serie für Amazon, deren erste Staffel 2020 ausgestrahlt wird. Regie führte Buck des Weiteren zuletzt bei den dem Clan-Leben-Drama „Asphaltgorillas“ (2018) sowie bei der Komödie „Wuff“ (2018).

Neben seinen Regiearbeiten fürs Kino drehte Buck auch zahlreiche Werbespots, darunter die herausragenden „Idents“ für den NDR, und glänzte in zahlreichen Filmen als Schauspieler – und dass nicht nur in seinen eigenen Filmen und BojeBuck Produktionen wie z. B. als Karl in Leander Haußmanns „Herr Lehmann“ (2003), für den er als Bester Nebendarsteller mit dem Deutschen Filmpreis geehrt wurde, sondern auch bei berühmten Kollegen wie Michael Haneke in „Das Weisse Band“ (2009) und in Filmen wie „Männerhort“ (2014) gemeinsam mit Elyas M. Barek, „Das Pubertier“ (2017) oder zuletzt in „Ostwind: Aris Ankunft“ (2019).

CHARLY HÜBNER ALS GUSTAV LINDENBERG

Charly Hübner war nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch bis 2003 ausschließlich am Theater tätig. 2003 zog es ihn zum Film. Sein Kinodebüt feierte er in Sherry Hormanns Komödie „Männer wie wir“ (2004).

Charly Hübner als Udos Vater Gustav
Charly Hübner als Udos Vater Gustav © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Im Kino war der Schauspieler mit Rollen unter anderem in Florian Henckel von Donnersmarcks Oscar® gekröntem Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ zu sehen. Mit Anke Engelke war Charly Hübner von 2008 – 2013 in Sketchen ihrer preisgekrönten Comedyserie „Ladykracher“ (u. a. Deutscher Comedypreis, Deutscher Fernsehpreis) auf dem Bildschirm präsent. Seit 2010 ermittelt er als Kriminalhauptkommissar Alexander Bukow zusammen mit Anneke Kim Sarnau für den „Polizeiruf 110“ in Rostock und erhielt dafür 2013 den Bayerischen Filmpreis. Es folgten weitere Filme u. a. der vielgelobte Film „Unter Nachbarn“ (2013). Für seine Leistungen in diesem Film erhielt Charly Hübner 2013 die „Goldene Kamera“. Im selben Jahr spielte er neben Christiane Paul die Hauptrolle in dem Kinodrama „Eltern“ (2013). 2014 folgte die preisgekrönte TV-Tragikkomödie „Bornholmer Straße“ von Christian Schwochow, für die er den Darstellerpreis beim Fernsehfestival Baden-Baden 2014 und den Grimme Preis 2015 erhielt. 2017 war Charly Hübner in der Sven-Regener-Verfilmung „Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt“ und Lars Jessens TV- Komödie „Jürgen – heute wird gelebt“ zu sehen. 2018 agierte der vielseitige Schauspieler nicht nur in Lola Randls „Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?“ und Emily Atefs „3 Tage in Quiberon“, sondern gab mit der Dokumentation „Wildes Herz“ über die Punkband Feine Sahne Fischfilet und ihren Frontmann Jan „Monchi“ Gorkow auch sein Kinoregiedebüt.

JULIA JENTSCH ALS HERMINE LINDENBERG

Julia Jentsch wurde 1978 in Berlin geboren und besuchte nach dem Abitur die renommierte Schauspielschule Ernst Busch. Ihre Theaterkarriere startete sie an den Münchner Kammerspielen, wo sie von 2001-2006 festes Ensemblemitglied war.

Julia Jentsch als Udos Mutter Hermine
Julia Jentsch als Udos Mutter Hermine © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie 2004 in Hans Weingartners Kinofilm „Die fetten Jahre sind vorbei“. 2005 war Julia Jentsch als Sophie Scholl im gleichnamigen Kinofilm von Marc Rothemund zu sehen. Für diese Rolle erhielt sie den Silbernen Bären, den Deutschen Filmpreis und wurde als Beste Europäische Filmschauspielerin ausgezeichnet. Außerdem war „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ als bester nicht englischsprachiger Film für den Oscar® 2006 nominiert. Seitdem ist Julia Jentsch nicht nur national, sondern auch international gefragt. In den letzten Jahren arbeitete sie u. a. mit Hermine Huntgeburth („Effie Briest“, 2009) Margarethe von Trotta („Hannah Arendt“, 2012) und Antonin Svoboda („The strange case of Wilhelm Reich“, 2012) zusammen. Im Kino war sie zuletzt u. a. in „Die Habenichtse“ (Florian Hofmeister) und im viel beachteten Drama „24 Wochen“ (Anne Zohra Berrached), das auf der Berlinale 2017 seine Weltpremiere feierte, in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Mit Hans-Christian Schmid drehte sie die vielfach ausgezeichnete ARD-TV-Miniserie „Das Verschwinden“, für die sie 2018 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt stand sie für den Kinofilm „Frau Mutter Tier“ (2018) und für „Waren einmal Revoluzzer“ (2019) vor der Kamera. Julia Jentsch ist seit 2018 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes.

RUBY O. FEE ALS PAULA

Ruby O. Fee als Paula
Ruby O. Fee als Paula © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Ruby O. Fee kam 1996 in Costa Rica zur Welt, wuchs in Brasilien auf und zog als 11-Jährige mit ihrer Familie nach Berlin. Kurz darauf bekam sie mit 13 Jahren ihre erste größere Rolle in der Fernsehserie „Allein gegen die Zeit“ (2010) und einen Part in dem Kinofilm „Womb“ (2010). Es folgten verschiedene Fernsehauftritte. 2013 machte sie durch ihre Darstellung der Titelrolle „Sarah“ in der gefeierten Stuttgarter Tatort-Episode „Happy Birthday, Sarah“ auf sich aufmerksam. Ruby O. Fee wurde 2014 mit dem Jupiter Award, als beste Schauspielerin, einem Günther Strack Award als beste Nachwuchsschauspielerin sowie dem Goldenen Spatz, als beste Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet.

2014 spielte sie eine Rolle in Detlev Bucks „Bibi&Tina“ und hatte in der Fortsetzung „Bibi&Tina: Voll verhext“ einen Gastauftritt. 2015 war Ruby als eine der Hauptrollen in Andreas Dresens Verfilmung von Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ zu sehen, die für einen Goldenen Bär nominiert war und auf der Berlinale 2015 Weltpremiere feierte. 2018 war sie noch einmal für ihre Darstellung in den Titelrolle in Matthias X. Obergs Thriller „Zazy“ (2016) für den „Jupiter Award“ nominiert. Zu ihren weiteren Kinofilmen gehören, „Die Unsichtbaren“ (2017) und „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“ (2018). In dem Netflix-Actionthriller „Polar“ (2019) ist sie aktuell an der Seite von Mads Mikkelsen als Profikillerin Sindy zu sehen und spielte einen Part in Karoline Herfurths zweiter Regiearbeit „Sweethearts“ (2019).

ELLA RUMPF ALS SUSANNE

Ella Rumpf als Susanne
Ella Rumpf als Susanne © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

Ella Rumpf wurde 1995 in Paris geboren und wuchs in Zürich auf. Im Jahr 2011 gab sie ihr Schauspieldebüt in dem Spielfilm „Draussen im Sommer“ von Friederike Jehn. Diese Erfahrung war entscheidend für Ella Rumpf, den Weg als Schauspielerin zu gehen und in London zu studieren. Bevor sie jedoch das Studium begann, wurde sie für die Rolle der Ali im mehrfach preisgekrönten Spielfilm „Chrieg“ (2014) von Simon Jaquemet besetzt und in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für den Schweizer Filmpreis nominiert.

Darauf folgten Hauptrollen in weiteren Filmen, wie zum Beispiel in „Tiger Girl“ (2017) von Jakob Lass, Detlev Bucks „Asphaltgorillas“ (2018) oder in der französisch-belgischen Koproduktion „Raw“ (2016) von Julia Ducournau. Zuletzt war sie in „Gut gegen Nordwind“ (2019) an der Seite von Nora Tschirner und Alexander Fehling zu sehen.

SASKIA ROSENDAHL ALS PETRA

Saskia Rosendahl, geboren 1993 in Halle an der Saale, hatte bereits mit acht Jahren erste Bühnenauftritte als Mitglied des Kinderballetts der Oper Halle. Ihr Leinwanddebüt gab sie 2010 in Wolfgang Dinslages „Für Elise“, ein Jahr später überzeugte sie in der Titelrolle in Cate Shortlands „Lore“, der unter anderem beim Filmfestival von Locarno 2012 den Publikumspreis gewann. „Lore“ markiert Rosendahls Durchbruch als Schauspielerin – sie erhielt verschiedene Auszeichnungen für ihre Leistung, unter anderem den Australischen Filmpreis und die Ehrung als Beste Schauspielerin auf dem 23. Stockholmer Film Festival. Im Rahmen der Berlinale 2013 wurde Rosendahl als European Shootingstar ausgezeichnet und im selben Jahr für den New Faces Award als Beste Nachwuchsschauspielerin nominiert.

Saskia Rosendahl als Petra
Saskia Rosendahl als Petra © DCM_Letterbox_Gordon Timpen

2013 sah man sie in Denis Dercourts Psychothriller „Zum Geburtstag“ an der Seite von Marie Bäumer, Mark Waschke und Sylvester Groth sowie in Vivian Naefes Romanverfilmung „Der Geschmack von Apfelkernen“ (2013) neben Hannah Herzsprung, Meret Becker und erneut Marie Bäumer.

In dem mehrfach preisgekrönten, auf realen Geschehnissen von 1992 basierenden Drama „Wir sind jung. Wir sind stark.“ (2015) ist sie Mitglied einer Gruppe Rostocker Jugendlicher, die ein Asylbewerberheim attackiert.

Nach weiteren Nebenrollen zum Beispiel in Nicolette Krebitz‘ provokantem Drama „Wild“ (2016) konnte man Rosendahl im gleichen Jahr wieder in einer Kinohauptrolle sehen: In „Nirgendwo“ (Regie Matthias Starte) an der Seite von Ludwig Trepte. Nach TV-Auftritten wie in Hans-Christian Schmidts Miniserie „Das Verschwinden“ (2017) und zuletzt in der vierten Staffel der sehr erfolgreichen ARD-Serie „Weissensee“ (2018), spielte sie die Rolle der Elisabeth May in dem drei Jahrzehnte deutscher Geschichte umfassenden Epos von Florian Henckel von Donnersmarck „Werk ohne Autor“ (2018) an der Seite von Tom Schilling, Sebastian Koch und Paula Beer.

Zuletzt hat Saskia Rosendahl die Dreharbeiten zur dritten Staffel der erfolgreichen Serie „Babylon Berlin“ (R: Tom Tykwer, Henk Handloegten, Achim von Borries) abgeschlossen und spielte die Hauptrolle in Mariko Minoguchis Debütfilm „Mein Ende. Dein Anfang.“ (2019) und in Sabrinas Sarabis Kinodebüt „Prélude“ (2019).

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