Judy - Film

Judy Garland (Renée Zellweger) in ihrer Garderobe.
Judy Garland (Renée Zellweger) in ihrer Garderobe. © 2019 eOne Germany
Judy (Großbritannien, 2019)
Genre: , ,
Internationaler Titel: Judy

Judy Filmposter Kinostart: 02.01.2020
FSK: 12 - Laufzeit: 118 Minuten
Verleih: Entertainment One

Inhalt:

Fünf ausverkaufte Konzertwochen in Swinging London! Die britische Hauptstadt fiebert im Winter 1968 den Auftritten von Showlegende Judy Garland im prominenten West End-Theater „The Talk of the Town“ entgegen. Die Premiere des Filmklassikers „Der Zauberer von Oz“, durch den sie weltberühmt wurde, ist bereits 30 Jahre her und ihre Stimme mag ein wenig an Strahlkraft verloren haben – aber auf ihre Gabe für dramatische Inszenierungen kann sie noch immer zählen. Und auch ihr feiner Sinn für Humor und ihre Herzenswärme zeichnen sie aus wie keine andere, bei den Vorbereitungen der Show, bei Begegnungen mit Freunden und treu ergebenen Fans ebenso wie in den Auseinandersetzungen mit dem Management. Selbst ihr Traum von der einen großen Liebe scheint nach vier Ehen noch immer ungebrochen und so stürzt sie sich in eine wilde Romanze mit Mickey Deans, ihrem zukünftigen fünften Gatten…



Trailer zu Judy


Besetzung und Stab

Regie:

Rupert Goold

Darsteller:

Renée Zellweger, Jessi Buckley, Gaia Weiss, Rufus Sewell, Michael Gambon, Finn Wittrock, Bella Ramsey

Produzent:

David Livingstone

Ausführender Produzent:

Lee Dean, Charles Diamond, Ellis Goodman, Aaron Levene

Kamera:

Ole Bratt Birkeland

Musik:

Gabriel Yared

Drehbuch:

Tom Edge

Story:

Peter Quilter


Filminfo und Wissenswertes zu Judy

Judy Garland: Londons Stadtgespräch

1969 hatte Judy Garland seit über 40 Jahren auf der Bühne wie auf der Leinwand ganze Generationen verzaubert – vor allem mit ihrer unglaublichen Stimme. „Ich zähle zu den zig Millionen Fans, die Judy begeistert hat“, sagt Renée Zellweger. „Sie gilt als die größte Entertainerin aller Zeiten und wird heute noch geliebt.“

Vom Ruhm und Vermögen Garlands, Kinderstar der 1930er und Hollywood-Diva der 1940er und 50er Jahre, war 1969 jedoch nicht viel übrig geblieben. Wegen ihrer Drogenprobleme galt sie als labil und unzuverlässig, die Engagements blieben aus. Judy Garland hatte hohe Schulden und sogar ihr Haus verloren, als ein lukratives Angebot aus London kam: Sie sollte fünf Wochen in Bernard Delfonts schickem Cabaret und Nachtclub „The Talk of the Town“ singen.

Für Judy war London der letzte Strohhalm, erklärt Drehbuchautor Tom Edge: „In London war Judy noch in bester Erinnerung, ihr Ruf war ihr noch nicht vorausgeeilt. Hier bot sich Judy also eine Gelegenheit, sich selbst und allen anderen zu beweisen, dass sie es noch drauf hat.“

Die Schauspieler

Renée Zellweger (Judy Garland)

Renée Zellweger wurde in BRIDGET JONES („Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“, 2001) neben Colin Firth und Hugh Grant zum Star und erntete Nominierungen für den Oscar®, den Golden Globe, den BAFTA und den Screen Actors Guild (SAG) Award als beste Hauptdarstellerin. Zellweger verkörperte ihre Paraderolle in zwei Fortsetzungen: BRIDGET JONES: THE EDGE OF REASON („Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“, 2004) sowie BRIDGET JONES’S BABY („Bridget Jones‘ Baby“, 2016).

Die lange Trennung von ihren Kindern macht Judy Garland (Renée Zellweger) sehr zu schaffen.
Die lange Trennung von ihren Kindern macht Judy Garland (Renée Zellweger) sehr zu schaffen. © 2019 eOne Germany

Ihre zweite Oscar®-Nominierung erhielt die beliebte Schauspielerin als verurteilte Mörderin Roxie Hart im Musical CHICAGO („Chicago“, 2002). Sie gewann den Golden Globe und den SAG Award. Den Oscar® als beste Nebendarstellerin konnte Zellweger dann ein Jahr später für COLD MOUNTAIN („Unterwegs nach Cold Mountain“, 2003) entgegennehmen. Ihre Leistung als resolute Farmerin Ruby brachte ihr außerdem den Golden Globe, den BAFTA, den SAG Award und den Preis der Kritikervereinigung Broadcast Film Critics Association ein.

Nach ihrem Englisch-Studium an der University of Texas hatte Renée Zellweger in Richard Linklaters Kultfilm DAZED AND CONFUSED („Confused – Sommer der Ausgeflippten“, 1993) ihren ersten kleinen Leinwandauftritt. Es folgten REALITY BITES („Reality Bites – Voll das Leben“) von Ben Stiller, TEXAS CHAINSAW MASSACRE: THE NEXT GENERATION („Texas Chainsaw Massacre: Die Rückkehr“, beide 1994) und die weibliche Hauptrolle in THE WHOLE WIDE WORLD („Alle Liebe dieser Welt“, 1996), bevor Zellweger an der Seite von Tom Cruise in JERRY MAGUIRE („Jerry Maguire: Spiel des Lebens“, 1996) das Publikum eroberte.

Zu ihren bekanntesten Filmen zählen außerdem das Drama ONE TRUE THING („Familiensache“, 1998) mit Meryl Streep, ME, MYSELF & IRENE („Ich, beide & sie“) mit Jim Carrey, die schwarze Komödie NURSE BETTY („Nurse Betty“, 2000), WHITE OLEANDER („Weißer Oleander“, 2002) mit Michelle Pfeiffer, DOWN WITH LOVE („Down with Love – Zum Teufel mit der Liebe!“, 2003) mit Ewan McGregor und Ron Howards Boxerdrama CINDERELLA MAN („Das Comeback“, 2006), in dem sie Russell Crowes Frau spielte.

2016 war Renée Zellweger in THE WHOLE TRUTH („Lügenspiel“) an der Seite von Keanu Reeves zu sehen, 2017 in SAME KIND OF DIFFERENT AS ME („Genauso anders wie ich“) neben Greg Kinnear. 2019 übernahm die Oscar®-Preisträgerin die Hauptrolle in der Netflix-Serie „What/If“.

Jessie Buckley (Rosalyn Wilder)

Jessie Buckley in der Rolle der engagierten Assistentin Rosalyn Wilder.
Jessie Buckley in der Rolle der engagierten Assistentin Rosalyn Wilder. © 2019 eOne Germany

Jessie Buckley stammt aus Irland und absolvierte ihre Ausbildung an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art (RADA) in London. 2016 fiel sie in dem BBC-Sechsteiler „War & Peace“ („Krieg und Frieden“) neben Lily James auf. Es folgten die hochkarätigen Miniserien „Taboo“ mit Tom Hardy, „The Last Post“ mit Stephen Campbell Moore (beide 2017), „The Woman in White“ (2018) und unlängst „Chernobyl“ (2019).
2017 spielte Jessie Buckley in dem mit einem BAFTA prämierten Mystery-Drama BEAST ihre erste Kinohauptrolle. In dem Musikdrama WILD ROSE („Wild Rose“, 2018) überzeugte sie zudem als Sängerin. Zuletzt hat die gefragte Schauspielerin an der Seite von Robert Downey Jr. THE VOYAGE OF DOCTOR DOLITTLE (2020) sowie MISBEHAVIOUR (2020) mit Keira Knightley abgedreht.

Unter der Regie von Shakespeare-Ikone Sir Kenneth Branagh stand Buckley in „The Winter’s Tale“ („Das Wintermärchen“) in London auf der Bühne. Ihre Theaterarbeiten umfassen des Weiteren „The Tempest“ („Der Sturm“), „Henry V.“ an der Seite von Jude Law und „Amadeus“ neben Rupert Everett.

2017 kürte Screen International den Nachwuchsstar zum „Star of Tomorrow“, die British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) zählte Jessie Buckley im gleichen Jahr zu den „Breakthrough Brits“. 2018 wurde sie bei den British Independent Film Awards als beste Newcomerin ausgezeichnet. 2019 nominierte die BAFTA den „aufgehenden Stern“ zudem für ihren EE Rising Star Award.

Finn Wittrock (Mickey Deans)

Finn Wittrock dürften viele vor allem aus Ryan Murphys Miniserie „American Crime Story: The Assassination of Gianni Versace“ (2018) kennen, die ihm eine Emmy®-Nominierung als bester Nebendarsteller einbrachte. Zuvor trat Wittrock bereits in drei Staffeln von Murphys Anthologie „American Horror Story“ (2014–2016) auf. In „Freak Show“ (Staffel 4) begeisterte er als Dandy Mott und erhielt dafür die erste Emmy®-Nominierung.

Judy Garland (Renée Zellweger) und Mickey Deans (Finn Wittrock) genießen ihre Zweisamkeit.
Judy Garland (Renée Zellweger) und Mickey Deans (Finn Wittrock) genießen ihre Zweisamkeit. © 2019 eOne Germany

Ein großer Achtungserfolg war auch Ryan Murphys Emmy®-gekröntes Aids-Drama „The Normal Heart“ (2014), in dem zum Cast um Mark Ruffalo, Matt Bomer und Julia Roberts auch Wittrock gehörte.

Auf der Leinwand war der charismatische Schauspieler zuletzt in IF BEALE STREET COULD TALK („Beale Street“, 2018) von Barry Jenkins zu sehen. Ein Oscar®-Anwärter war auch die Finanzsatire THE BIG SHORT („The Big Short“, 2015). Als Teil des Ensembles um Christian Bale, Ryan Gosling und Brad Pitt konnte sich Wittrock über Nominierungen für den SAG Award und den Preis der Broadcast Film Critics Association freuen.

Weitere nennenswerte Filme: TWELVE („Twelve – Die Party ihres Lebens“, 2010) von Joel Schumacher, WINTER’S TALE („Winter’s Tale“) von Akiva Goldsman, Darren Aronofskys NOAH („Noah“), Angelina Jolies Weltkriegsdrama UNBROKEN („Unbroken“, alle 2014), MY ALL-AMERICAN („My All*American – Die Hoffnung stirbt nie“, 2015) mit Aaron Eckhart sowie A FUTILE & STUPID GESTURE („Eine nutzlose und dumme Geste“, 2018) über den bahnbrechenden Erfolg der „National Lampoon’s“-Komödien aus den 1970er und 80er Jahren.

Finn Wittrock absolvierte die berühmte Juilliard School in New York. Nach ersten Episodenrollen in Serienhits wie „Emergency Room – Die Notaufnahme“ oder „CSI: Miami“ stand er für „All My Children“ (2009–2011) vor der Kamera und parallel auf Theaterbühnen.
2012 gab er sein grandioses Broadway-Debüt in „Death of a Salesman“ („Tod eines Handlungsreisenden“) neben Philip Seymour Hoffman. Die Inszenierung von Oscar®-Preisträger Mike Nichols wurde mit dem Tony ausgezeichnet, der Regisseur erhielt den Drama Desk Award und Wittrock selbst u.a. den Theatre World Award.

Finn Wittrock ist Mitglied der The Mechnicals Theatre Group in Los Angeles und hat auch schon selbst inszeniert.

Nach JUDY hat der Schauspieler eine Hauptrolle in dem Polizeidrama SEMPER FI (2019) mit Jai Courtney übernommen.

Rufus Sewell (Sidney Luft)

Rufus Sewell überzeugte zuletzt als Obergruppenführer John Smith in der Amazon-Serie „The Man in the High Castle“ (2015–2018) und als Lord Melbourne in „Victoria“ (2016–2017). Für seine herausragende Gastrolle in „The Marvelous Mrs. Maisel“ erhielt er 2019 eine Emmy®-Nominierung. Zu seinen wichtigsten Fernseharbeiten zählen außerdem „Eleventh Hour – Einsatz in letzter Sekunde“ (2008–2009) und „The Pillars of the Earth“ („Die Säulen der Erde“, 2010) nach Ken Follett.

Judy Garland (Renée Zellweger) mit Ex-Ehemann Sidney Luft (Rufus Sewell).
Judy Garland (Renée Zellweger) mit Ex-Ehemann Sidney Luft (Rufus Sewell). © 2019 eOne Germany

Der Durchbruch kam 1994 mit der BBC-Miniserie „Middlemarch“ und John Schlesingers TV-Komödie „Cold Comfort Farm“ (1995). Sewells Filmkarriere begann mit CARRINGTON („Carrington – Liebe bis in den Tod“, 1995) an der Seite von Emma Thompson und Jonathyn Pryce und HAMLET („Hamlet“, 1996) von und mit Kenneth Branagh. Alex Proyas‘ Sci-Fi-Thriller DARK CITY („Dark City“, 1998), in dem Sewell neben Kiefer Sutherland die Hauptrolle spielte, avancierte zum Kultfilm.

Der Brite ist vorrangig mit Kostümabenteuern bekannt geworden. Beste Beispiele:
A KNIGHT’S TALE („Ritter aus Leidenschaft“, 2001) mit Heath Ledger und THE LEGEND OF ZORRO („Die Legende des Zorro“, 2005) mit Antonio Banderas.

Weitere Filme mit Rufus Sewell: TRISTAN + ISOLDE („Tristan + Isolde“), THE HOLIDAY („Liebe braucht keine Ferien“) von Nancy Meyers, THE ILLUSIONIST („The Illusionist – Nichts ist wie es scheint“, alle 2006), VINYAN („Vinyan“, 2008), ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE HUNTER („Abraham Lincoln Vampirjäger“), HOTEL NOIR („Hotel Noir“, beide 2012), HERCULES („Hercules“, 2014) mit Dwayne Johnson und GODS OF EGYPT („Gods of Egypt“, 2016) von Alex Proyas.

Unter der Regie von Joe Wright begeisterte der erfahrene Theaterschauspieler als Titelheld in dem BAFTA-prämierten Vierteiler „Charles II: The Power & the Passion“ (2003). Für die BBC-Adaption von Shakespeares „The Taming of the Shrew“ (2005) wurde Sewell für den BAFTA TV Award nominiert. Er hat an vielen renommierten Londoner Theatern wie dem Royal Court oder dem Old Vic gespielt und zahlreiche Preise gewonnen.

Zu seinen größten Bühnenerfolgen zählt „Rock ’n‘ Roll“ von Tom Stoppard, mit dem Sewell auch am Broadway gastierte. Für seine Leistung erhielt er 2009 den Evening Standard, London Critics‘ Circle sowie den Olivier Award.

Zuletzt hat Rufus Sewell das Drama THE FATHER (2020) mit Olivia Colman und Anthony Hopkins fertiggestellt.

Michael Gambon (Bernard Delfont)

Sir Michael Gambon steht seit über 50 Jahren vor der Kamera und wurde 1986 mit seiner BAFTA-gekrönten Leistung in der BBC-Miniserie „The Singing Detective“ („Der singende Detektiv“) einem breiten Publikum bekannt.

Judy Garland (Renée Zellweger) im Gespräch mit Filmproduzent Bernard Delfont (Michael Gambon).
Judy Garland (Renée Zellweger) im Gespräch mit Filmproduzent Bernard Delfont (Michael Gambon). © 2019 eOne Germany

Millionen Fans kennen ihn natürlich als Professor Albus Dumbledore in der HARRY POTTER-Saga, den er erstmals in HARRY POTTER AND THE PRISONER OF AZKABAN („Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, 2004) verkörperte.

Eine kleine Auswahl aus seiner umfangreichen Filmografie: THE COOK, THE THIEF, HIS WIFE AND HER LOVER („Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber“, 1989) von Peter Greenaway, TOYS („Toys“, 1992) mit Robin Williams, A MAN OF NO IMPORTANCE („Ein Mann ohne Bedeutung“, 1994), THE WINGS OF THE DOVE („Die Flügel der Taube“, 1997), SLEEPY HOLLOW („Sleepy Hollow“, 1999), GOSFORD PARK („Gosford Park“, 2001) von Robert Altman, THE LIFE AQUATIC WITH STEVE ZISSOU („Die Tiefseetaucher“, 2004) von Wes Anderson, THE GOOD SHEPHERD („Der gute Hirte“, 2006) von Robert De Niro, BRIDESHEAD REVISITED („Wiedersehen mit Brideshead“, 2008), THE KING’S SPEECH („The King’s Speech – Die Rede des Königs“, 2010), QUARTET („Quartett“, 2012) und zuletzt KING OF THIEVES („Ein letzter Job“, 2018) mit Michael Caine.

Michael Gambon gewann drei Jahre in Folge den BAFTA TV Award: für die Miniserie „Wives and Daughters“ (1999), „Longitude – Der Längengrad“ (2000) und „Perfect Strangers“ (2001). Als Präsident Lyndon Johnson in „Path to War – Entscheidung im Weißen Haus“ (2002) erhielt er zudem Nominierungen für den Golden Globe und den Emmy®. Weitere TV-Arbeiten umfassen „Maigret“ (1992–1993), die Miniserien „Cranford“ (2007) mit Judi Dench sowie „Emma“ (2009) nach Jane Austen, „Quirke“ („Der Pathologe – Mörderisches Dublin“, 2014), den Dreiteiler „The Casual Vacancy“ („Ein plötzlicher Todesfall“, 2015) nach J.K. Rowling, die Miniserie „Fearless“ (2017) sowie „Fortitude“ (2015–2018).

Gambons Theaterlaufbahn begann 1962 mit „Othello“ am Gate Theatre in Dublin. 1964 holte ihn der legendäre Sir Laurence Olivier in seine neugegründete National Theatre Company. Für „A Chorus of Disapproval“ („Einer für alles“) von Alan Ayckbourn und „A View from the Bridge“ („Blick von der Brücke“) von Arthur Miller gewann Gambon später den Olivier Award. 2013 verabschiedete er sich in Samuel Becketts „All That Fall“ von der Bühne – in Londons West End und am Broadway.

Royce Pierreson (Burt Rhodes)

Royce Pierreson wurde 2014 mit dem preisgekrönten BBC-Drama „Murdered by My Boyfriend“ bekannt. Aktuell ist er in der Netflix-Serie „The Witcher“ neben Henry Cavill zu sehen.

Seinen ersten Kinoauftritt hatte Pierreson im Blockbuster THOR: THE DARK WORLD („Thor: The Dark Kingdom“, 2013). Es folgten SURVIVOR („Survivor“, 2015) mit Pierce Brosnan, die Serie „Our Girl“ („Eine Frau an der Front“), die Netflix-Produktion „Spectral“ (beide 2016) und die Serie „Wanderlust“ (2018) mit Toni Collette.

Royce Pierreson absolvierte seine Schauspielausbildung am renommierten Royal Welsh College of Music & Drama und ergatterte 2015 eine Hauptrolle in Patrick Marbers „Three Days in the Country“ („Drei Tage auf dem Land“) am National Theatre in London. Seitdem steht er regelmäßig auf der Bühne.

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